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Chinesisch Aussprache Tipps

Chinesisch Aussprache Tipps

Hier sind einige nützliche Tipps zur chinesischen Aussprache, besonders für Mandarin, das offizielle Hochchinesisch:

1. Töne: Die größte Herausforderung

Mandarin hat vier Haupttöne und einen neutralen Ton. Die Bedeutung eines Wortes kann sich komplett ändern, je nachdem, wie der Ton ausgesprochen wird. Es ist wichtig, diese Töne zu meistern, um Missverständnisse zu vermeiden:

  • Erster Ton (hoch und eben): Die Stimme bleibt gleichmäßig hoch. Beispiel: 妈 (mā) – Mutter.
  • Zweiter Ton (steigend): Der Ton geht von mittlerer Höhe nach oben, ähnlich wie in einer Frage. Beispiel: 麻 (má) – Hanf.
  • Dritter Ton (fallend-steigend): Die Stimme fällt und steigt dann wieder. Beispiel: 马 (mǎ) – Pferd.
  • Vierter Ton (fallend): Die Stimme beginnt hoch und fällt schnell nach unten. Beispiel: 骂 (mà) – schimpfen.
  • Neutraler Ton: Kurz und unbetont, wie in 吗 (ma) – eine Fragepartikel.

2. Initiale: Die Anfangslaute

Viele Konsonanten im Chinesischen ähneln denen im Deutschen, aber es gibt einige feine Unterschiede:

  • b, p, m, f sind relativ ähnlich wie im Deutschen.
  • d, t, n, l ebenfalls, aber beachte, dass das „d“ im Chinesischen wie ein unaspiriertes deutsches „t“ ausgesprochen wird.
  • j, q, x sind Laute, die es im Deutschen nicht direkt gibt:
  • j klingt wie ein weiches „dj“ (ähnlich wie „jee“ im Wort „jeep“).
  • q klingt wie „tch“ (ähnlich wie „tsch“ im deutschen Wort „Tschüss“).
  • x klingt wie ein weiches „sh“ (ähnlich wie im deutschen „Schiff“, aber weicher).

3. Finale: Die Endlaute

Die chinesischen Vokale und Endlaute können leicht unterschiedlich zu europäischen Sprachen sein:

  • a wird wie im deutschen „Tag“ ausgesprochen.
  • i ist ähnlich wie das „i“ in „wie“, kann aber nach den Lauten j, q, x, zh, ch, sh, r fast wie ein kurzes „e“ klingen.
  • u ist ähnlich dem deutschen „u“.
  • ü (oft mit „yu“ transkribiert) klingt wie das deutsche „ü“ in „Tür“. Dies ist besonders wichtig, da es den Laut von „u“ unterscheidet.

4. Besondere Kombinationen

Einige Lautkombinationen können herausfordernd sein:

  • zh, ch, sh, r werden mit der Zunge im hinteren Teil des Mundes gebildet:
  • zh klingt ähnlich wie „dj“.
  • ch klingt wie „tsch“.
  • sh klingt wie „sch“ im Deutschen, aber mit der Zunge weiter hinten.
  • r klingt ähnlich wie das englische „r“, ist aber ein bisschen weicher und weiter hinten im Mund.
  • z, c, s werden mit der Zunge vorne gebildet:
  • z klingt wie „ds“ in „Füße“.
  • c klingt wie „ts“ in „Zug“.
  • s klingt wie das deutsche „s“ in „Sonne“.

5. Übung mit Pinyin

Das Pinyin-System (die lateinische Umschrift für chinesische Schriftzeichen) ist ein großartiges Werkzeug, um die Aussprache zu üben. Es hilft, die Laute zu verstehen und die richtigen Töne zu lernen.

Beispielwörter:

  • 你好 (nǐ hǎo) – Hallo
  • 谢谢 (xiè xiè) – Danke
  • 中国 (zhōng guó) – China

6. Wiederholung und Nachahmung

Ein Schlüssel zur Verbesserung der chinesischen Aussprache ist die ständige Wiederholung. Höre muttersprachliche Sprecher (z.B. über Podcasts, Nachrichten oder Filme) und wiederhole nach, um die Töne und Laute korrekt zu erfassen. Es kann hilfreich sein, sich selbst aufzunehmen und die Aufnahme mit Muttersprachlern zu vergleichen.

7. Ton-Kombinationen üben

Einzelne Töne sind wichtig, aber die wahre Herausforderung besteht darin, Ton-Kombinationen fließend zu sprechen. Die Übergänge zwischen den Tönen in Sätzen sind entscheidend. Beginne mit kurzen Sätzen und steigere dich dann zu längeren.


Wenn du diese grundlegenden Prinzipien der chinesischen Aussprache befolgst und regelmäßig übst, wirst du schon bald Fortschritte machen und klar und präzise auf Chinesisch kommunizieren können.

Wie werden die vier Töne im Chinesischen richtig ausgesprochen?

Im Hochchinesischen gibt es vier Haupttöne:

  1. Erster Ton: ein hoher, gleichmäßiger Ton, wie beim Singen einer langen Note (ˉ), z.B. „mā“ (妈, Mutter).
  2. Zweiter Ton: ein steigender Ton, wie eine Frage im Deutschen (ˊ), z.B. „má“ (麻, Hanf).
  3. Dritter Ton: ein tiefer, fallender und dann wieder leicht steigender Ton (ˇ), z.B. „mǎ“ (马, Pferd).
  4. Vierter Ton: ein kurzer, scharfer, fallender Ton (ˋ), z.B. „mà“ (骂, schimpfen).

Das korrekte Erkennen und Aussprechen der Töne ist entscheidend, da sie die Bedeutung eines Wortes verändern.

Wie kann man den Unterschied zwischen den Tönen üben?

Ein effektiver Weg, die Töne zu üben, ist das wiederholte Hören und Nachsprechen von einfachen Silben wie „ma“ oder „ba“ mit unterschiedlichen Tonhöhen. Apps oder Aufnahmen von Muttersprachlern können dabei helfen, den Klang der Töne richtig zu erfassen. Es ist auch hilfreich, die Töne in Kombination mit Bewegungen (z.B. Handbewegungen, die den Tonverlauf nachzeichnen) zu üben, um sie besser zu verinnerlichen.

Wie vermeidet man Fehler bei der Aussprache von „zh“, „ch“ und „sh“?

Diese Konsonanten sind typisch für das Chinesische und werden anders als im Deutschen ausgesprochen. Sie klingen härter und werden weiter hinten im Mund artikuliert:

  • „zh“: wie ein deutsches „dsch“ (wie in „Dschungel“), aber mit der Zunge weiter hinten.
  • „ch“: wie ein starkes „tsch“, aber mit der Zunge weiter hinten.
  • „sh“: wie ein „sch“, auch mit der Zunge weiter hinten im Mund.

Um sie zu üben, kann man sich auf die Zungenposition konzentrieren und langsam zwischen den Lauten wechseln.

Wie wird das „r“ im Chinesischen richtig ausgesprochen?

Das „r“ im Chinesischen wird weicher und weiter hinten im Mund ausgesprochen als im Deutschen, ähnlich dem englischen „r“ in „red“. Es ist nicht gerollt, sondern hat einen „sch“-artigen Klang, wie im Pinyin „rì“ (日, Tag).

Wie spricht man die Vokale „ü“ und „u“ im Chinesischen korrekt aus?

  • „ü“: Dieser Vokal ähnelt dem deutschen „ü“, wie in „Mühe“. Um ihn auszusprechen, formt man die Lippen wie beim „u“, hebt aber die Zunge, als würde man ein „i“ sagen.
  • „u“: Der Vokal „u“ wird wie das deutsche „u“ in „Uhr“ ausgesprochen. Die Lippen sind dabei gerundet und leicht nach vorne geschoben.

Wie spricht man die Kombinationen „ai“, „ei“, „ao“ und „ou“ aus?

Diese Diphthonge sind im Chinesischen sehr häufig und werden fließend ausgesprochen:

  • „ai“: wie das deutsche „ai“ in „Mai“.
  • „ei“: wie das deutsche „ei“ in „Teil“.
  • „ao“: wie das deutsche „au“ in „Auto“.
  • „ou“: wie das „o“ in „rot“, aber leicht nach „u“ abgleitend.

Wie wird der Konsonant „q“ im Chinesischen richtig ausgesprochen?

Das „q“ im Pinyin wird ähnlich wie „tsch“ im Deutschen ausgesprochen, aber mit einer weicheren, gezischten Qualität. Die Zunge ist dabei weiter vorne als beim deutschen „tsch“. Ein gutes Beispiel ist „qī“ (七, sieben).

Wie spricht man „x“ im Chinesischen korrekt aus?

Das „x“ im Pinyin klingt wie ein weiches „sch“, wobei die Zungenspitze hinter den unteren Zähnen bleibt. Ein Beispiel ist „xǐ“ (喜, Freude). Es ist weicher und weiter vorne im Mund als das deutsche „sch“.

Wie wird „j“ im Chinesischen ausgesprochen?

Das „j“ im Pinyin ähnelt dem „dsch“ im Deutschen, aber es wird weiter vorne im Mund ausgesprochen, als ob man „tsch“ mit der Zunge hinter den unteren Zähnen artikuliert. Ein Beispiel ist „jiā“ (家, Zuhause).

Wie spricht man die Endungen „-an“, „-ang“, „-en“ und „-eng“?

  • „-an“: ähnlich dem deutschen „an“ in „Mann“, aber etwas kürzer.
  • „-ang“: wie ein offenes „ang“ in „lang“, aber mit tieferem „a“-Klang.
  • „-en“: kurz wie in „den“, aber mit einem weniger deutlichen „e“.
  • „-eng“: wie das deutsche „eng“, aber das „e“ ist weiter geöffnet.

Wie kann man die Unterschiede zwischen „z“, „c“ und „s“ üben?

Diese Konsonanten klingen ähnlich, haben aber unterschiedliche Artikulationsorte:

  • „z“: klingt wie das deutsche „ds“ in „Satz“.
  • „c“: klingt wie das deutsche „ts“ in „Zeit“, aber schärfer.
  • „s“: klingt wie das deutsche „s“ in „sehen“.

Üben Sie, diese Laute klar voneinander zu trennen, indem Sie langsam und deutlich sprechen.

Wie vermeidet man Verwechslungen zwischen den Nasallauten „-n“ und „-ng“?

  • „-n“: wird mit der Zungenspitze an den oberen Schneidezähnen ausgesprochen, wie im deutschen „Sinn“.
  • „-ng“: wird weiter hinten im Mund ausgesprochen, ähnlich dem deutschen „Singen“.

Der Unterschied liegt in der Position der Zunge. „-ng“ klingt tiefer und länger als „-n“.

Hier sind 30 Multiple-Choice-Fragen zur chinesischen Aussprache, insbesondere für Mandarin, mit jeweils vier Antwortmöglichkeiten:

Frage 1:
Wie viele Töne gibt es im Mandarin?
a) 2
b) 4
c) 5
d) 6

Frage 2:
Was passiert beim dritten Ton im Mandarin?
a) Er steigt
b) Er fällt und steigt
c) Er bleibt hoch
d) Er fällt schnell

Frage 3:
Welcher Ton ist im Mandarin ein steigender Ton?
a) Erster Ton
b) Zweiter Ton
c) Dritter Ton
d) Vierter Ton

Frage 4:
Wie wird der erste Ton im Mandarin ausgesprochen?
a) Hoch und gleichbleibend
b) Fallend
c) Steigend
d) Kurz und unbetont

Frage 5:
Wie wird der vierte Ton im Mandarin ausgesprochen?
a) Fallend
b) Steigend
c) Hoch und gleichbleibend
d) Ohne Ton

Frage 6:
Was bedeutet der neutrale Ton?
a) Er fällt leicht
b) Er steigt leicht
c) Er ist unbetont und kurz
d) Er ist der höchste Ton

Frage 7:
Welcher Laut wird im Mandarin ähnlich wie das deutsche „ü“ ausgesprochen?
a) a
b) e
c) u
d) ü

Frage 8:
Wie wird der Vokal „i“ nach den Konsonanten z, c, s, zh, ch, sh ausgesprochen?
a) Wie „ih“
b) Wie „ee“
c) Wie „ah“
d) Wie „oh“

Frage 9:
Wie wird der Vokal „a“ im Mandarin ausgesprochen?
a) Wie „ah“
b) Wie „ee“
c) Wie „oh“
d) Wie „ü“

Frage 10:
Welcher der folgenden Konsonanten klingt ähnlich wie im Deutschen?
a) zh
b) t
c) b
d) r

Frage 11:
Wie wird der Konsonant „b“ im Mandarin ausgesprochen?
a) Wie ein weiches „b“
b) Wie ein harter „p“
c) Wie ein gerolltes „r“
d) Wie „m“

Frage 12:
Was ist besonders an den Konsonanten „zh“, „ch“ und „sh“?
a) Sie werden wie „j“, „q“, „x“ ausgesprochen
b) Sie sind retroflex, mit der Zunge nach hinten gebogen
c) Sie sind stimmhaft
d) Sie klingen wie deutsche Laute

Frage 13:
Wie spricht man den Laut „r“ im Mandarin aus?
a) Wie ein deutsches „r“
b) Wie ein englisches „r“
c) Wie ein gerolltes „r“
d) Es hat eine leichte „sch“-Aussprache

Frage 14:
Wie wird der Laut „q“ im Mandarin ausgesprochen?
a) Wie „ch“ in „ich“
b) Wie „k“
c) Wie „t“
d) Wie „g“

Frage 15:
Welcher Laut im Mandarin klingt ähnlich wie das deutsche „ts“?
a) z
b) zh
c) x
d) ch

Frage 16:
Wie wird der Konsonant „t“ im Mandarin ausgesprochen?
a) Wie im Deutschen
b) Wie ein „d“
c) Mit einem weichen „t“
d) Wie ein aspiriertes „t“

Frage 17:
Wie unterscheidet sich der Konsonant „p“ im Mandarin vom Deutschen?
a) Er ist stimmhaft
b) Er ist aspiriert (mit Luftstoß)
c) Er wird wie „b“ ausgesprochen
d) Er wird nasal ausgesprochen

Frage 18:
Was bedeutet „z“ im Mandarin?
a) Es wird wie „d“ ausgesprochen
b) Es klingt wie „j“
c) Es klingt wie „ts“
d) Es klingt wie „s“

Frage 19:
Wie wird der Laut „x“ im Mandarin ausgesprochen?
a) Wie „sch“
b) Wie „ks“
c) Wie „ch“ in „ich“
d) Wie „s“

Frage 20:
Wie unterscheidet sich die Aussprache von „c“ im Mandarin vom Deutschen?
a) Es wird wie „k“ ausgesprochen
b) Es klingt wie „ts“
c) Es wird wie „s“ ausgesprochen
d) Es klingt wie „t“

Frage 21:
Was ist der Unterschied zwischen „zh“ und „z“ im Mandarin?
a) „Zh“ wird retroflex ausgesprochen
b) „Zh“ klingt wie „ts“
c) „Z“ ist stimmhaft
d) „Z“ wird aspiriert

Frage 22:
Welcher Ton im Mandarin ist ein fallender Ton?
a) Erster Ton
b) Zweiter Ton
c) Dritter Ton
d) Vierter Ton

Frage 23:
Wie viele Silben hat ein typisches chinesisches Wort?
a) 1
b) 2-3
c) 4-5
d) 5-6

Frage 24:
Was ist der Unterschied zwischen den Tönen im Mandarin?
a) Die Tonhöhe bestimmt die Betonung
b) Die Tonhöhe ändert die Bedeutung eines Wortes
c) Die Töne sind nur zur Dekoration
d) Sie beeinflussen nur die Satzmelodie

Frage 25:
Was passiert, wenn man die falsche Tonhöhe verwendet?
a) Man spricht grammatikalisch falsch
b) Das Wort wird unverständlich
c) Es gibt keinen Unterschied
d) Die Betonung wird falsch

Frage 26:
Wie wird der Konsonant „g“ im Mandarin ausgesprochen?
a) Wie im Deutschen
b) Wie ein „k“
c) Wie ein „ch“
d) Wie ein „j“

Frage 27:
Wie wird der Laut „j“ im Mandarin ausgesprochen?
a) Wie „tsch“
b) Wie „dsch“
c) Wie „j“ im Deutschen
d) Wie „dj“

Frage 28:
Was ist die Bedeutung eines Tons im Chinesischen?
a) Die Betonung der Silbe
b) Die Melodie des Wortes
c) Die grammatikalische Funktion
d) Die Unterscheidung zwischen Wörtern

Frage 29:
Welcher Ton im Mandarin hat eine gleichbleibende hohe Tonlage?
a) Zweiter Ton
b) Erster Ton
c) Dritter Ton
d) Vierter Ton

Frage 30:
Wie viele verschiedene Tonarten gibt es im Chinesischen, die die Bedeutung eines Wortes beeinflussen?
a) 2
b) 4
c) 6
d) 8


Richtige Antworten:

  1. b) 4
  2. b) Er fällt und steigt
  3. b) Zweiter Ton
  4. a) Hoch und gleichbleibend
  5. a) Fallend
  6. c) Er ist unbetont und kurz
  7. d) ü
  8. a) Wie „ih“
  9. a) Wie „ah“
  10. c) b
  11. b) Wie ein harter „p“
  12. b) Sie sind retroflex, mit der Zunge nach hinten gebogen
  13. d) Es hat eine leichte „sch“-Aussprache
  14. a) Wie „ch“ in „ich“
  15. a) z
  16. d) Wie ein aspiriertes „t“
  17. b) Er ist aspiriert (mit Luftstoß)
  18. c) Es klingt wie „ts“
  19. c) Wie „ch“ in „ich“
  20. b) Es klingt wie „ts“
  21. a) „Zh“ wird retroflex ausgesprochen
  22. d) Vierter Ton
  23. a) 1
  24. b) Die Tonhöhe ändert die Bedeutung eines Wortes
  25. b) Das Wort wird unverständlich
  26. a) Wie im Deutschen
  27. a) Wie „tsch“
  28. d) Die Unterscheidung zwischen Wörtern
  29. b) Erster Ton
  30. b) 4

Hier sind 30 Aufgaben zur chinesischen Aussprache (Mandarin), die dir helfen, die Grundprinzipien der Aussprache und die wichtigsten Lautmuster zu üben:

Aufgaben zur Vokalaussprache

  1. Übe die Aussprache der Vokale a, o, e, i, u und ü in Mandarin. Erstelle für jeden Vokal drei Wörter, in denen sie vorkommen.
  2. Vergleiche die Aussprache von a in den Wörtern (Mutter) und (Pferd) und übe die Unterschiede im Ton.
  3. Übe die Aussprache von o und uo in den Wörtern (Ende) und guó (Land).
  4. Schreibe drei Wörter auf, die den Vokal e enthalten, und übe ihre Aussprache. Beispiel: (trinken).
  5. Vergleiche die Aussprache von i in den Wörtern (du) und xiǎo (klein). Übe die Unterschiede.

Aufgaben zu Konsonanten

  1. Übe die Konsonanten b, p, m, f und bilde für jeden Konsonanten ein Beispielwort.
  2. Schreibe drei Wörter mit dem Konsonanten d und übe ihre Aussprache. Beispiel: (groß).
  3. Vergleiche die Aussprache der Konsonanten j und zh. Bilde jeweils ein Beispielwort: jiā (Familie) und zhōng (Mitte).
  4. Übe die Aussprache des Konsonanten x in Wörtern wie xué (lernen) und xiǎng (denken).
  5. Vergleiche die Aussprache von ch und sh und bilde jeweils zwei Beispielwörter.

Aufgaben zu Tönen

  1. Schreibe vier Silben auf, die in den vier Mandarin-Tönen ausgesprochen werden. Beispiel: (1. Ton), (2. Ton), (3. Ton), (4. Ton). Übe die Unterschiede.
  2. Bilde fünf Sätze, in denen du das Wort ma in verschiedenen Tönen verwendest und übe die Aussprache.
  3. Übe den dritten Ton in Wörtern wie hǎo (gut) und lǎo (alt). Erkläre, wie sich der Ton ändert.
  4. Vergleiche den zweiten und vierten Ton anhand der Wörter (du) und (entgegengesetzt).
  5. Übe den neutralen Ton in Wörtern wie ba und de und bilde zwei Sätze, in denen er vorkommt.

Aufgaben zu schwierigen Lauten

  1. Übe die Aussprache von ü in Wörtern wie (Frau) und (grün). Vergleiche diesen Laut mit u.
  2. Schreibe zwei Wörter mit dem Laut r und übe ihre Aussprache. Beispiel: (Tag) und rén (Person).
  3. Vergleiche die Aussprache von q und j und bilde für beide Konsonanten ein Beispielwort: (Luft) und jiě (Schwester).
  4. Übe die Laute zh, ch, sh in Wörtern wie zhōng (Mitte), chī (essen) und shū (Buch).
  5. Erstelle eine Liste mit fünf Wörtern, die den Laut ng enthalten, und übe ihre Aussprache. Beispiel: máng (beschäftigt).

Aufgaben zu Silbenstrukturen

  1. Schreibe fünf chinesische Wörter mit einer einfachen Silbenstruktur (Konsonant + Vokal) und übe die Aussprache. Beispiel: (Mutter).
  2. Erstelle eine Liste mit fünf Wörtern, die eine komplexere Silbenstruktur haben (Konsonant + Vokal + Nasal), z.B. bàng (Stock), und übe ihre Aussprache.
  3. Schreibe zwei Wörter auf, die mit dem Laut w beginnen, und übe die Aussprache. Beispiel: (ich).
  4. Vergleiche die Aussprache von Silben, die mit y beginnen, in den Wörtern (eins) und (Regen).
  5. Übe die Silben zi, ci und si und schreibe je ein Wort mit diesen Lauten auf.

Aufgaben zu häufigen Silben

  1. Schreibe eine Liste mit fünf der häufigsten Silben im Chinesischen auf (z.B. shi, bu, ma) und übe die Aussprache.
  2. Vergleiche die Aussprache der Silbe shi in verschiedenen Wörtern, z.B. shì (sein) und shí (zehn).
  3. Übe die Aussprache der Silbe yue in Wörtern wie yuè (Monat) und xué (lernen).
  4. Schreibe drei Wörter mit der Silbe zhu auf und übe ihre Aussprache.
  5. Erstelle eine Liste mit drei Wörtern, die die Silbe long enthalten, und übe ihre Aussprache.

Stichpunkte zur Lösung:

  • Vokale: a, o, e, i, u, ü. Z.B. (Mutter), guó (Land), (trinken).
  • Konsonanten: j, zh, x, ch, sh. Z.B. jiā (Familie), zhōng (Mitte), xué (lernen).
  • Töne: Vier Töne: 1. hoch (), 2. steigend (), 3. fallend-steigend (), 4. fallend ().
  • Schwierige Laute: ü, r, q, j, zh, ch, sh.
  • Silbenstrukturen: Einfach: (Mutter); Komplex: bàng (Stock).
  • Häufige Silben: shi, bu, ma, yue, zhu, long.

Diese Aufgaben helfen dir, die Aussprache von Vokalen, Konsonanten, Tönen und häufigen Silben im Chinesischen zu üben und sicherer zu werden.

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