Die französische Aussprache kann am Anfang eine Herausforderung sein, da einige Laute im Deutschen nicht existieren oder anders ausgesprochen werden. Mit ein paar grundlegenden Tipps kannst du jedoch schnell Fortschritte machen. Hier sind einige wichtige Aspekte der französischen Aussprache und wie du sie meistern kannst:
1. Richtiges „R“ rollen
- Im Französischen wird das „R“ im Rachen gebildet, nicht an der Zungenspitze wie im Deutschen.
- Es ist ein weicher, gutturaler Klang, ähnlich dem deutschen „ch“ in „Bach“.
- Übe das „R“, indem du sanft den Rachen anspannst und die Luft hindurch strömen lässt, ohne die Zunge zu bewegen. Beispiel: „Roi“ (König).
2. Nasalvokale
- Nasalvokale sind typisch für das Französische und haben keinen direkten Vergleich im Deutschen.
- Sie entstehen, indem der Klang durch die Nase fließt, während der Mund offen bleibt.
- Es gibt vier Haupt-Nasalvokale:
- an/en wie in „dans“, „en“ (ausgesprochen wie ein offenes „o“ durch die Nase)
- on wie in „non“, „son“ (wie ein nasales „o“)
- in wie in „vin“, „pain“ (wie ein nasales „ä“)
- un wie in „lundi“ (ähnlich wie „äng“, aber nasal ausgesprochen)
3. Stumme Endkonsonanten
- In vielen französischen Wörtern werden Endkonsonanten nicht ausgesprochen.
- Zum Beispiel:
- „parle“ wird als parl ausgesprochen (das „e“ ist stumm).
- „beaucoup“ wird als bokoo ausgesprochen (das „p“ am Ende ist stumm).
- Eine Ausnahme ist, wenn das nächste Wort mit einem Vokal beginnt – dann wird der Endkonsonant oft mit dem folgenden Wort verbunden, dies nennt man Liaison.
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4. Die „é“ und „è“ Unterscheidung
- „é“ wird wie ein deutsches langes „e“ in „See“ ausgesprochen, z. B. „été“ (Sommer).
- „è“ hat einen offeneren Klang, ähnlich wie das „ä“ in „Bär“. Beispiel: „mère“ (Mutter).
- „ê“ wird ähnlich wie „è“ ausgesprochen, manchmal etwas gedehnter. Beispiel: „tête“ (Kopf).
5. Vokale und Diphthonge
- Das „u“ im Französischen wird anders als das deutsche „u“ ausgesprochen und klingt eher wie ein enges, gespanntes „ü“ (die Zunge berührt den Gaumen). Beispiel: „lune“ (Mond).
- Das französische „ou“ ist wie das deutsche „u“. Beispiel: „nous“ (wir).
- Ein weiteres Paar ist „eu“ und „œu“:
- „eu“ in „peur“ (Angst) klingt wie ein deutsches „ö“.
- „œu“ in „sœur“ (Schwester) klingt ähnlich wie „ö“, aber noch etwas offener.
6. Schwa (ə) – Das unbetonte „e“
- Das unbetonte „e“ (auch als Schwa bekannt) wird oft kaum ausgesprochen oder ganz weggelassen, besonders in der Alltagssprache. Beispiel: „Je ne sais pas“ kann schnell zu „j’ne sais pas“ oder sogar „j’sais pas“ werden.
- Wenn das „e“ in der Mitte eines Wortes steht, wie in „femme“ (Frau), wird es oft nicht ausgesprochen.
7. Betonung und Rhythmus
- Im Französischen wird die letzte Silbe eines Wortes betont, außer bei kurzen Wörtern wie Artikeln oder Präpositionen.
- Beispiel: „Paris“ wird pa-RI ausgesprochen (die Betonung liegt auf der letzten Silbe).
8. Liaison und Elision
- Bei der Liaison werden stumme Konsonanten am Wortende ausgesprochen, wenn das folgende Wort mit einem Vokal beginnt. Beispiel: „Les amis“ wird zu lez-ami.
- Bei der Elision wird der letzte Vokal eines Wortes weggelassen, wenn das nächste Wort mit einem Vokal beginnt, und durch einen Apostroph ersetzt. Beispiel: „Je ai“ wird zu „j’ai“.
9. Die „ç“-Cedille
- Das „ç“ (cédille) wird immer wie ein weiches „s“ ausgesprochen. Beispiel: „garçon“ (Junge).
- Verwende es nur vor den Vokalen a, o und u, um einen weichen Laut zu erzeugen.
10. Harte und weiche „G“s
- Das „g“ vor den Vokalen a, o und u wird wie ein hartes „g“ ausgesprochen, ähnlich dem deutschen „G“ in „Garten“.
- Vor den Vokalen e und i wird „g“ weich ausgesprochen, ähnlich wie das deutsche „sch“ oder „dsch“. Beispiel: „gentil“ (nett).
11. Die Kombination „oi“
- Diese Buchstabenkombination wird fast immer als „wa“ ausgesprochen. Beispiel: „bois“ (Wald) wird bwa ausgesprochen.
12. Übung macht den Meister
- Übe, indem du französische Filme oder Serien ansiehst und dabei auf die Aussprache achtest.
- Wiederhole häufig verwendete Wörter und Phrasen laut, um ein Gefühl für die Betonung und den Rhythmus der Sprache zu bekommen.
- Nutze auch Apps und Websites, um deine Aussprache zu überprüfen, und versuche, dich mit Muttersprachlern auszutauschen.
Einstufungstests Französisch bei der Lernzuflucht!
Mit diesen Tipps kannst du deine französische Aussprache Schritt für Schritt verbessern und authentischer sprechen!
Was sind grundlegende Tipps für die französische Aussprache?
Ein grundlegender Tipp für die französische Aussprache ist, sich mit den typischen Nasalvokalen und den stummen Buchstaben vertraut zu machen. Auch das Rollen des „r“ und die Verbindung von Wörtern (Liaison) sind wichtig.
Wie spricht man Nasalvokale im Französischen aus?
Nasalvokale entstehen, wenn der Luftstrom durch die Nase strömt. Wichtige Nasalvokale sind „an“ (wie in „français“), „en“ (wie in „enfant“), „on“ (wie in „bon“) und „in“ (wie in „vin“). Man sollte darauf achten, den Mund geöffnet zu halten und den Ton durch die Nase fließen zu lassen.
Was ist die Liaison und wie funktioniert sie?
Die Liaison ist eine Verbindung von Wörtern, bei der ein normalerweise stummer Konsonant am Wortende vor einem Vokal hörbar wird. Zum Beispiel wird das „s“ in „les enfants“ (die Kinder) ausgesprochen, sodass es klingt wie „lez enfants“.
Wie vermeidet man stumme Buchstaben?
Im Französischen werden viele Buchstaben, besonders am Wortende, nicht ausgesprochen. Beispiele sind „s“, „t“ und „d“. In „parle“ (spricht) oder „petit“ (klein) bleibt der letzte Buchstabe stumm. Es ist wichtig, diese stummen Buchstaben zu erkennen, um die Aussprache zu verbessern.
Wie wird das französische „r“ ausgesprochen?
Das französische „r“ wird im Rachen gerollt, ähnlich wie beim deutschen „r“ in „Bach“ oder „Rachen“. Es erfordert, dass der hintere Teil der Zunge leicht den Gaumen berührt, während die Luft durch den Mund strömt.
Wie spricht man das „e“ am Ende eines französischen Wortes aus?
Das „e“ am Ende eines Wortes ist oft stumm, außer in einigen Fällen, wo es leicht und kaum hörbar ausgesprochen wird, wie in „femme“ (Frau). In solchen Fällen spricht man es sehr sanft aus, fast wie ein kurzes „ö“.
Welche Bedeutung haben Akzente in der französischen Aussprache?
Akzente wie „é“, „è“ oder „ê“ beeinflussen die Aussprache von Vokalen. „É“ klingt wie ein deutsches „e“ in „See“, während „è“ und „ê“ ein offeneres „e“, ähnlich dem „ä“ in „Hälfte“, erzeugen.
Wie wird das „ou“ ausgesprochen?
Das „ou“ wird wie das deutsche „u“ in „gut“ ausgesprochen, wie zum Beispiel in „vous“ (ihr) oder „fou“ (verrückt).
Wie wird das „oi“ ausgesprochen?
Das „oi“ wird wie „wa“ ausgesprochen, wie in „moi“ (ich) oder „boire“ (trinken).
Wie spricht man das „u“ im Französischen aus?
Das französische „u“ wird weiter vorne im Mund ausgesprochen als das deutsche „u“. Die Lippen sind stark gerundet und der Klang ist ähnlich dem deutschen „ü“. Ein gutes Beispiel ist „lune“ (Mond).
Multiple-Choice-Fragen: Französische Aussprache-Tipps
- Wie wird der Buchstabe „r“ im Französischen ausgesprochen?
a) Wie ein deutsches „r“, gerollt
b) Wie ein deutsches „r“, mit der Zungenspitze
c) Im Rachen, als Kehllaut
d) Wie ein englisches „r“ - Wie wird das „é“ im Französischen ausgesprochen?
a) Wie ein deutsches „ä“
b) Wie ein langes „e“
c) Wie ein kurzes „i“
d) Wie ein „a“ - Was ist die Besonderheit bei der Aussprache des Buchstabens „h“ im Französischen?
a) Es wird immer deutlich ausgesprochen
b) Es wird oft als „ch“ ausgesprochen
c) Es ist immer stumm
d) Es wird wie ein „g“ ausgesprochen - Wie wird das „e“ am Wortende (ohne Akzent) meistens ausgesprochen?
a) Deutlich ausgesprochen
b) Gar nicht, es ist oft stumm
c) Wie ein „a“
d) Wie ein „o“ - Wie spricht man den Buchstaben „ç“ aus?
a) Wie ein „k“
b) Wie ein „g“
c) Wie ein „s“
d) Wie ein „sch“ - Wie wird die Buchstabenkombination „oi“ ausgesprochen?
a) Wie „o-i“
b) Wie „wa“
c) Wie „oe“
d) Wie „ou“ - Was ist bei der Aussprache von Nasallauten (wie „an“, „on“, „in“) besonders?
a) Sie klingen wie normale Vokale
b) Sie werden durch die Nase gesprochen
c) Sie klingen wie deutsche Umlaute
d) Sie werden immer als zwei getrennte Laute gesprochen - Wie wird die Endung „-eau“ ausgesprochen?
a) Wie „o“
b) Wie „eu“
c) Wie „au“
d) Wie „e-a“ - Was passiert bei der sogenannten „liaison“ in der französischen Aussprache?
a) Man betont jedes Wort getrennt
b) Der letzte Konsonant eines Wortes wird mit dem folgenden Vokal verbunden
c) Der erste Vokal eines Wortes wird ausgelassen
d) Der letzte Vokal eines Wortes wird stumm - Wie wird das „eu“ in Wörtern wie „peur“ ausgesprochen?
a) Wie ein deutsches „ä“
b) Wie ein offenes „ö“
c) Wie ein „ou“
d) Wie ein „u“ - Wie spricht man die Buchstabenkombination „gn“ im Französischen aus?
a) Wie „gn“ im Englischen
b) Wie „ng“
c) Wie „n“
d) Wie „nj“ (wie in „Cognac“) - Was ist bei der Aussprache von „qu“ im Französischen zu beachten?
a) Es wird wie ein „k“ ausgesprochen
b) Es wird wie „kw“ ausgesprochen
c) Es wird wie „g“ ausgesprochen
d) Es wird wie „sch“ ausgesprochen - Wie spricht man die Endung „-s“ am Wortende meistens aus?
a) Wie ein scharfes „s“
b) Wie ein „z“
c) Gar nicht, sie ist oft stumm
d) Wie ein weiches „s“ - Wie wird die Buchstabenkombination „ill“ in Wörtern wie „fille“ ausgesprochen?
a) Wie ein „l“
b) Wie ein „ill“ im Englischen
c) Wie „ij“
d) Wie „il“ - Was ist typisch für die Betonung im Französischen?
a) Die Betonung liegt immer auf der ersten Silbe
b) Die Betonung liegt immer auf der zweiten Silbe
c) Französische Wörter haben keine Betonung
d) Die Betonung liegt fast immer auf der letzten Silbe - Wie wird das „au“ in Wörtern wie „aujourd’hui“ ausgesprochen?
a) Wie ein kurzes „a“
b) Wie ein langes „o“
c) Wie „eu“
d) Wie „ou“ - Wie spricht man das „ou“ in Wörtern wie „fou“ aus?
a) Wie ein kurzes „o“
b) Wie ein deutsches „u“
c) Wie „au“
d) Wie ein kurzes „u“ - Was passiert bei der Aussprache von doppelten Konsonanten im Französischen?
a) Sie werden länger ausgesprochen
b) Sie werden wie ein einzelner Konsonant ausgesprochen
c) Sie werden immer betont
d) Sie werden weicher ausgesprochen - Wie wird der Buchstabe „j“ im Französischen ausgesprochen?
a) Wie ein „j“ im Deutschen
b) Wie ein „ch“
c) Wie ein weiches „s“
d) Wie ein „sch“ (wie im Wort „Journal“) - Wie spricht man den Akzent „â“ im Französischen aus?
a) Wie ein langes „a“
b) Wie ein kurzes „ä“
c) Wie ein langes „o“
d) Wie ein kurzes „i“
Richtige Antworten:
- c)
- b)
- c)
- b)
- c)
- b)
- b)
- a)
- b)
- b)
- d)
- a)
- c)
- c)
- d)
- b)
- b)
- b)
- d)
- a)
Tipps zur französischen Aussprache
- Nasale Laute: Französische Nasallaute wie in „vin“, „pain“ oder „bon“ werden durch das Heben des Gaumens gebildet, wobei der Luftstrom durch die Nase geht. Die Buchstaben an, en, in, on und un erzeugen Nasallaute.
- Tipp: Halte die Nase leicht geschlossen, wenn du diese Laute übst, und vermeide es, den Laut vollständig durch den Mund auszusprechen.
- Stummes „e“: Das „e“ am Ende eines Wortes wie in „table“ oder „petite“ ist oft stumm.
- Tipp: Sprich das Wort ohne das „e“ aus, als wäre es nicht da. Aber achte darauf, dass das Wort nicht abrupt endet – das „e“ verleiht oft eine weiche Endung.
- Gerolltes „r“: Das französische „r“ wird im hinteren Teil des Mundes, im Rachen, gerollt, nicht wie das gerollte „r“ im Spanischen.
- Tipp: Versuche, die Zunge locker zu halten und den Laut im hinteren Rachenraum zu produzieren, ähnlich einem sanften Räuspern.
- „u“ vs. „ou“: Das französische „u“ (wie in „lune“) und „ou“ (wie in „fou“) sind sehr unterschiedlich. „u“ wird mit gerundeten Lippen ausgesprochen, während der Zungenrücken gegen den Gaumen gedrückt wird.
- Tipp: Forme deine Lippen wie bei einem Kuss für das „u“, aber halte die Zunge so, als würdest du ein „i“ aussprechen.
- Betonung: Im Französischen liegt die Betonung immer auf der letzten Silbe des Wortes oder der letzten Silbe einer Satzgruppe.
- Tipp: Achte darauf, das Ende eines Wortes leicht zu betonen, vor allem in längeren Sätzen.
- „ç“ (c cédille): Der Buchstabe ç wird wie ein weiches „s“ ausgesprochen, zum Beispiel in „garçon“.
- Tipp: Das „ç“ ist nur in Verbindung mit den Vokalen a, o und u zu finden und verändert den harten „k“-Laut des „c“ zu einem weichen „s“.
- Vokalkombinationen:
- „ai“, „ei“: Werden wie ein kurzes „e“ ausgesprochen, wie in „français“ oder „peine“.
- „au“, „eau“: Beide klingen wie ein langes „o“, wie in „chaud“ oder „eau“.
- Tipp: Lerne diese Kombinationen als Einheit, da sie immer gleich ausgesprochen werden.
- Liaison: Wenn ein Wort mit einem Konsonanten endet und das nächste Wort mit einem Vokal beginnt, wird der Konsonant mit dem Vokal verbunden. Zum Beispiel in „les enfants“ wird das „s“ am Ende von „les“ wie ein „z“ ausgesprochen.
- Tipp: Höre dir französische Muttersprachler an und achte auf diese fließenden Übergänge zwischen Wörtern.
- „h“ ist stumm: In Wörtern wie „heure“ oder „hôtel“ wird das „h“ nicht ausgesprochen. Das Wort beginnt direkt mit dem Vokal.
- Tipp: Denke daran, das „h“ wie einen unsichtbaren Buchstaben zu behandeln und sofort mit dem Vokal zu beginnen.
- „gn“: Wird wie ein „nj“ im Deutschen ausgesprochen, wie in „champignon“.
- Tipp: Übe, die Zunge vorne am Gaumen zu halten, ähnlich wie bei „Cognac“ oder „Espagne“.
Übungsideen zur Verbesserung der Aussprache:
- Nachahmen: Höre dir französische Lieder oder Podcasts an und wiederhole die Wörter so oft wie möglich.
- Laut lesen: Lies französische Texte laut vor und achte auf die richtige Betonung und die Liaison.
- Sprachaufnahmen: Nimm dich selbst auf, um deine Aussprache zu überprüfen und mit Muttersprachlern zu vergleichen.
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