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Pädagogik lernen

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Um Pädagogik zu lernen, ist es wichtig, ein solides Fundament in den theoretischen und praktischen Aspekten dieses Fachs zu erwerben. Pädagogik, auch bekannt als Erziehungswissenschaft, befasst sich mit den Methoden und Prinzipien der Bildung und Erziehung. Ob du Lehrerin oder Lehrer werden möchtest, in der Bildungsforschung tätig sein willst oder einfach nur ein tieferes Verständnis für Bildungsthemen suchst – der Weg zum Lernen von Pädagogik erfordert sowohl theoretische Studien als auch praktische Erfahrungen.

Einführung in die Pädagogik

Pädagogik ist ein interdisziplinäres Fach, das Wissen aus Bereichen wie Psychologie, Soziologie, Philosophie und sogar Biologie integriert. Es ist wichtig, die verschiedenen Theorien und Ansätze zu verstehen, die die Praxis der Erziehung beeinflussen. Im Laufe des Studiums wirst du auf Theorien von berühmten Pädagogen wie Jean Piaget, Maria Montessori und John Dewey stoßen, die alle bedeutende Beiträge zur Pädagogik geleistet haben.

Wichtige Konzepte und Theorien in der Pädagogik

Ein Grundstein des Pädagogikstudiums ist das Verständnis der verschiedenen Lern- und Erziehungsansätze:

  • Behaviorismus: Diese Theorie konzentriert sich auf beobachtbares Verhalten und geht davon aus, dass alles Verhalten erlernt ist. Wichtige Vertreter sind B.F. Skinner und John Watson.
  • Kognitivismus: Diese Theorie untersucht, wie Menschen denken, lernen und sich erinnern. Jean Piaget ist eine Schlüsselfigur in dieser Theorie.
  • Konstruktivismus: Diese Theorie, zu der auch Piaget gehört, besagt, dass Lernende Wissen aktiv konstruieren, anstatt es passiv aufzunehmen. Lev Vygotsky und Jerome Bruner sind ebenfalls wichtige Figuren in diesem Bereich.

Pädagogik lernen: Praktische Tipps zum Lernen von Pädagogik

  1. Theorien verstehen und anwenden: Es ist nicht genug, die Theorien zu kennen; du musst auch lernen, wie sie in der Praxis angewendet werden können. Dies kann durch Fallstudien, Rollenspiele und das Entwickeln eigener Lehrpläne geschehen.
  2. Forschung lesen und interpretieren: Ein großer Teil der Pädagogik besteht aus dem Lesen und Verstehen von Forschungsartikeln. Lerne, wie du wissenschaftliche Artikel analysierst und die Hauptaussagen erkennst.
  3. Praxisorientiertes Lernen: Sammle praktische Erfahrungen, indem du in Schulen, in der Erwachsenenbildung oder in ähnlichen Bereichen arbeitest. Praktika und Freiwilligenarbeit bieten wertvolle Einblicke in die reale Anwendung von pädagogischen Theorien.
  4. Reflektieren: Pädagogik erfordert ständiges Nachdenken über die eigene Praxis. Führe ein Lerntagebuch, um deine Erfahrungen und Erkenntnisse zu dokumentieren.

Die Rolle von Pädagogen

Pädagogen spielen eine zentrale Rolle in der Gesellschaft, da sie nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die Entwicklung von sozialen und emotionalen Fähigkeiten fördern. Ein guter Pädagoge ist nicht nur ein Lehrer, sondern auch ein Mentor und eine Unterstützung für Schülerinnen und Schüler.

Pädagogik lernen: Fazit

Pädagogik zu lernen erfordert ein Engagement für lebenslanges Lernen. Du wirst nicht nur viel über Bildung und Erziehung lernen, sondern auch über dich selbst und darüber, wie du das Leben anderer positiv beeinflussen kannst. Egal, ob du eine Karriere im Bildungswesen anstrebst oder einfach nur dein Wissen erweitern möchtest – Pädagogik bietet dir die Werkzeuge, um die nächste Generation zu inspirieren und zu fördern.

Pädagogik lernen bedeutet für Schülerinnen und Schüler auch, auf die zukünftigen Aufgaben der Erziehung vorzubereiten, daher hilft die Lernzuflucht, Fachwissen zu vermitteln. Pädagogik lernen heisst aber auch, sich mit seinem eigenen Lebensweg auseinaderzusetzen, diesen dann auch zu verstehen, um so einen besseren Umgang mit sich selbst zu erreichen. – Pädagogik lernen

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Was versteht man unter Pädagogik?

Pädagogik ist die Wissenschaft und Lehre von der Bildung und Erziehung von Menschen. Sie befasst sich mit Theorien, Methoden und Prinzipien, die das Lehren und Lernen in verschiedenen Lebensphasen und -kontexten unterstützen.

Warum ist das Studium der Pädagogik wichtig?

Das Studium der Pädagogik ist wichtig, weil es Fachwissen und Fähigkeiten vermittelt, die für die Entwicklung, Förderung und Bildung von Menschen unerlässlich sind. Es befähigt Fachkräfte, pädagogische Konzepte in verschiedenen Bildungssettings anzuwenden.

Welche Teilgebiete umfasst die Pädagogik?

Die Pädagogik umfasst zahlreiche Teilgebiete, darunter Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung, Sonderpädagogik und Hochschuldidaktik.

Wie unterscheidet sich die Pädagogik von der Didaktik?

Pädagogik befasst sich mit den allgemeinen Prinzipien der Bildung und Erziehung, während Didaktik spezifisch die Methoden und Prozesse des Lehrens und Lernens behandelt. Didaktik ist somit ein Teilbereich der Pädagogik.

Welche Rolle spielt die Erziehungswissenschaft in der Pädagogik?

Die Erziehungswissenschaft ist ein zentraler Bestandteil der Pädagogik. Sie untersucht systematisch Erziehungsprozesse und -praktiken und entwickelt Theorien, die pädagogische Maßnahmen begründen und verbessern.

Welche historischen Entwicklungen haben die Pädagogik geprägt?

Die Pädagogik wurde durch verschiedene historische Entwicklungen geprägt, darunter die Aufklärung, die Reformpädagogik des 20. Jahrhunderts und die Entwicklung moderner Bildungstheorien wie der Konstruktivismus.

Welche bekannten Theoretiker haben die Pädagogik beeinflusst?

Bekannte Theoretiker wie Johann Heinrich Pestalozzi, Maria Montessori, Jean Piaget, und John Dewey haben wesentliche Beiträge zur Entwicklung der pädagogischen Theorien und Praktiken geleistet.

Wie beeinflussen moderne Technologien die Pädagogik?

Moderne Technologien verändern die Pädagogik, indem sie neue Möglichkeiten für das Lernen und Lehren schaffen, wie z.B. durch E-Learning, digitale Bildungsplattformen und personalisierte Lernumgebungen.

Welche Rolle spielt die Inklusion in der modernen Pädagogik?

Inklusion ist ein zentraler Aspekt der modernen Pädagogik. Sie strebt danach, allen Lernenden, unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen, gleichberechtigten Zugang zu Bildung zu ermöglichen und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Wie gestaltet sich der Praxisbezug im Pädagogikstudium?

Das Pädagogikstudium beinhaltet oft praktische Elemente wie Praktika, Hospitationen oder Projekte, die Studierenden ermöglichen, theoretisches Wissen in realen Bildungskontexten anzuwenden und zu reflektieren.

Welche Herausforderungen begegnen Pädagogen im Berufsalltag?

Pädagogen stehen vor Herausforderungen wie der Heterogenität der Lernenden, dem Umgang mit sozialen Ungleichheiten, der Integration moderner Technologien und der ständigen Weiterentwicklung ihrer eigenen fachlichen Kompetenzen.

Wie wird die Qualität der Lehre in der Pädagogik gemessen?

Die Qualität der Lehre in der Pädagogik wird durch verschiedene Methoden gemessen, darunter Evaluationen, Feedback von Lernenden, Peer-Reviews und die Analyse von Lernergebnissen.

Wie kann Pädagogik zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen?

Pädagogik kann zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen, indem sie Bildung fördert, die soziale Mobilität erhöht, kritisches Denken anregt und zu einem verantwortungsvollen und informierten Bürgertum beiträgt.

Was versteht man unter pädagogischer Professionalität?

Pädagogische Professionalität bezeichnet die Fähigkeit von Pädagogen, ihr Fachwissen, ihre didaktischen Fähigkeiten und ihre ethische Verantwortung wirksam in der Bildungspraxis einzusetzen.

Welche Methoden der Forschung gibt es in der Pädagogik?

In der Pädagogik kommen verschiedene Forschungsmethoden zum Einsatz, wie qualitative Methoden (z.B. Interviews, Fallstudien), quantitative Methoden (z.B. Umfragen, Experimente) und mixed-methods Ansätze.

Wie unterscheiden sich formelle, non-formelle und informelle Bildung in der Pädagogik?

Formelle Bildung findet in strukturierten und institutionalisierten Kontexten wie Schulen statt. Non-formelle Bildung umfasst organisierte Lernprozesse außerhalb des formellen Bildungssystems, während informelle Bildung ungeplant und alltäglich stattfindet.

Welche Bedeutung hat die Reflexion in der pädagogischen Praxis?

Reflexion ist in der pädagogischen Praxis entscheidend, da sie Pädagogen ermöglicht, ihr Handeln zu überdenken, aus Erfahrungen zu lernen und ihre Methoden kontinuierlich zu verbessern.

Wie können Pädagogen den individuellen Lernbedürfnissen der Lernenden gerecht werden?

Pädagogen können den individuellen Lernbedürfnissen gerecht werden, indem sie differenzierte Unterrichtsstrategien anwenden, adaptive Lernumgebungen schaffen und auf die Stärken und Schwächen der Lernenden eingehen.

Welche ethischen Fragen müssen in der Pädagogik berücksichtigt werden?

In der Pädagogik müssen ethische Fragen berücksichtigt werden, wie z.B. der Umgang mit Machtverhältnissen, die Wahrung der Autonomie und Würde der Lernenden und die Verantwortung für die gesellschaftlichen Auswirkungen pädagogischen Handelns.

Wie kann man sich nach dem Studium der Pädagogik weiterbilden?

Nach dem Studium der Pädagogik gibt es vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung, wie z.B. spezialisierte Fortbildungen, ein Masterstudium, Promotionen oder berufsbegleitende Zertifikatsprogramme.

Hier sind 30 kreative Aufgaben zur Wissensüberprüfung im Bereich Pädagogik:

  1. Vergleich von Erziehungskonzepten: Vergleiche das autoritative und das permissive Erziehungskonzept. Welche Auswirkungen haben sie auf die Entwicklung eines Kindes?
  2. Bildungsbegriff: Definiere den Bildungsbegriff und erkläre, wie er sich im Laufe der Geschichte verändert hat.
  3. Lerntheorien: Erläutere die Grundprinzipien der behavioristischen, kognitiven und konstruktivistischen Lerntheorien. Welche Theorie hältst du für die Praxis am relevantesten?
  4. Inklusion und Exklusion: Diskutiere die Bedeutung von Inklusion in der Schule. Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich daraus?
  5. Erziehungsziele: Erkläre, wie sich Erziehungsziele im Laufe der Zeit verändert haben. Welche Rolle spielen gesellschaftliche Veränderungen dabei?
  6. Motivationstheorien: Vergleiche intrinsische und extrinsische Motivation im Kontext des schulischen Lernens. Wie können Lehrkräfte beide Motivationsformen fördern?
  7. Bildungsgerechtigkeit: Diskutiere das Konzept der Bildungsgerechtigkeit und nenne Beispiele, wie diese in der Praxis umgesetzt werden kann.
  8. Medienpädagogik: Analysiere die Rolle digitaler Medien in der heutigen Erziehung. Welche Chancen und Risiken siehst du?
  9. Klassische Studien: Erkläre den Einfluss von Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung auf die Pädagogik.
  10. Sozialisationsprozesse: Beschreibe den Unterschied zwischen primärer und sekundärer Sozialisation. Welche Rolle spielen die Familie und die Schule in diesen Prozessen?
  11. Erziehungsmethoden: Diskutiere die Vor- und Nachteile von Belohnung und Bestrafung als Erziehungsmethoden.
  12. Kritische Pädagogik: Erläutere das Konzept der kritischen Pädagogik nach Paulo Freire. Wie unterscheidet sich diese von traditionellen Ansätzen?
  13. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Definiere BNE und diskutiere, wie Schulen zur Nachhaltigkeitserziehung beitragen können.
  14. Schulische Inklusion: Beschreibe die Herausforderungen, die Lehrer*innen bei der Umsetzung von Inklusion im Klassenzimmer begegnen.
  15. Bindungstheorie: Erläutere die Bedeutung der Bindungstheorie von Bowlby für die frühkindliche Erziehung.
  16. Erziehung und Geschlecht: Diskutiere, wie Geschlechterrollen in der Erziehung vermittelt werden. Wie können stereotype Rollenbilder vermieden werden?
  17. Selbstwirksamkeit: Beschreibe das Konzept der Selbstwirksamkeit nach Bandura und seine Bedeutung für den Lernprozess.
  18. Reformpädagogik: Erläutere die zentralen Ideen der Reformpädagogik und nenne wichtige Vertreter*innen dieses Ansatzes.
  19. Kulturelle Vielfalt: Diskutiere die Bedeutung kultureller Vielfalt im schulischen Kontext. Welche pädagogischen Ansätze fördern ein interkulturelles Verständnis?
  20. Bildungspolitik: Analysiere die Rolle der Bildungspolitik bei der Gestaltung von Bildungssystemen. Welche Einflussfaktoren spielen eine zentrale Rolle?
  21. Erziehung und Technik: Erörtere die Herausforderungen und Chancen des Einsatzes von Technologie in der Erziehung. Welche ethischen Überlegungen sind zu beachten?
  22. Autorität in der Erziehung: Diskutiere das Verhältnis von Autorität und Erziehung. Wie verändert sich das Verständnis von Autorität im Laufe der Zeit?
  23. Peer-Education: Beschreibe das Konzept der Peer-Education und seine Vorteile im Vergleich zu traditionellem Unterricht.
  24. Schulklima und Lernen: Erkläre, wie das Schulklima das Lernverhalten und die Leistungen von Schüler*innen beeinflusst.
  25. Lernen durch Lehren: Beschreibe die Methode „Lernen durch Lehren“ und diskutiere ihre Vor- und Nachteile.
  26. Heimliche Lehrpläne: Definiere das Konzept des „heimlichen Lehrplans“ und gib Beispiele dafür, wie es im Schulalltag sichtbar wird.
  27. Werteerziehung: Erläutere die Bedeutung der Werteerziehung im schulischen Kontext. Wie können Lehrkräfte Werte effektiv vermitteln?
  28. Erziehungsstile im internationalen Vergleich: Vergleiche Erziehungsstile in verschiedenen Kulturen und diskutiere deren Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung.
  29. Evaluation pädagogischer Maßnahmen: Erkläre, warum die Evaluation von Bildungs- und Erziehungsmaßnahmen wichtig ist. Welche Methoden werden dabei angewandt?
  30. Entwicklung von Erziehungswissenschaften: Skizziere die historische Entwicklung der Erziehungswissenschaften und ihre wichtigsten Strömungen.

Stichworte zur Lösung:

  1. Erziehungskonzepte, Auswirkungen auf Entwicklung
  2. Bildung, historische Veränderung
  3. Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus, Praxisrelevanz
  4. Inklusion, schulische Praxis, Herausforderungen, Chancen
  5. Erziehungsziele, gesellschaftlicher Wandel
  6. Intrinsische Motivation, extrinsische Motivation, Förderung durch Lehrkräfte
  7. Bildungsgerechtigkeit, Praxisbeispiele
  8. Medienpädagogik, digitale Medien, Chancen, Risiken
  9. Piaget, kognitive Entwicklung, pädagogischer Einfluss
  10. Sozialisation, primär, sekundär, Familie, Schule
  11. Belohnung, Bestrafung, Vor- und Nachteile
  12. Kritische Pädagogik, Paulo Freire, traditionelle Ansätze
  13. BNE, Nachhaltigkeitserziehung, Schule
  14. Inklusion, Herausforderungen im Klassenzimmer
  15. Bowlby, Bindungstheorie, frühkindliche Erziehung
  16. Geschlechterrollen, Erziehung, Stereotype, Vermeidung
  17. Bandura, Selbstwirksamkeit, Lernprozess
  18. Reformpädagogik, zentrale Ideen, Vertreter*innen
  19. Kulturelle Vielfalt, interkulturelles Verständnis
  20. Bildungspolitik, Gestaltung, Einflussfaktoren
  21. Technologie, Erziehung, ethische Überlegungen
  22. Autorität, Erziehung, historischer Wandel
  23. Peer-Education, Vergleich, traditioneller Unterricht
  24. Schulklima, Lernverhalten, Schüler*innenleistungen
  25. Lernen durch Lehren, Methode, Vor- und Nachteile
  26. Heimlicher Lehrplan, Schulalltag, Beispiele
  27. Werteerziehung, Schule, Wertevermittlung
  28. Erziehungsstile, internationaler Vergleich, Persönlichkeitsentwicklung
  29. Evaluation, pädagogische Maßnahmen, Methoden
  30. Erziehungswissenschaften, historische Entwicklung, Strömungen

Pädagogik lernen: Multiple-Choice-Fragen zum Thema Pädagogik

  1. Welcher Pädagoge gilt als Begründer der modernen Pädagogik?
    a) Jean-Jacques Rousseau
    b) Johann Heinrich Pestalozzi
    c) Maria Montessori
    d) Friedrich Fröbel
  2. Was versteht man unter „Enkulturation“?
    a) Die Anpassung an eine andere Kultur
    b) Die Erziehung zum kulturellen Wesen
    c) Die Entwicklung sozialer Kompetenzen
    d) Die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation
  3. Welche Erziehungsform fördert die Selbstständigkeit des Kindes am meisten?
    a) Autoritäre Erziehung
    b) Laissez-faire-Erziehung
    c) Autoritative Erziehung
    d) Antiautoritäre Erziehung
  4. Welches Ziel hat die inklusive Pädagogik?
    a) Die Förderung von Hochbegabten
    b) Die Integration von Migrantenkindern
    c) Die gleichberechtigte Teilhabe aller Kinder am Bildungssystem
    d) Die Spezialisierung auf bestimmte Lerntypen
  5. Wer war der Begründer der Waldorfpädagogik?
    a) Maria Montessori
    b) Rudolf Steiner
    c) John Dewey
    d) Janusz Korczak
  6. Welches Konzept gehört NICHT zur Reformpädagogik?
    a) Projektunterricht
    b) Lernen durch Tun
    c) Frontale Wissensvermittlung
    d) Kindzentrierter Unterricht
  7. Was ist ein zentrales Prinzip der Montessori-Pädagogik?
    a) Lernen durch Strafen
    b) Freies Spiel
    c) Lernen durch Nachahmung
    d) Die vorbereitete Umgebung
  8. Welcher Theoretiker entwickelte das Konzept des „Scaffolding“?
    a) Jean Piaget
    b) Lev Vygotsky
    c) Erik Erikson
    d) Sigmund Freud
  9. Welches Entwicklungsstadium gehört NICHT zu Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung?
    a) Sensomotorisches Stadium
    b) Präoperationale Phase
    c) Konkrete Operationen
    d) Formale Operationen
  10. Was bedeutet „Inklusion“ in der Pädagogik?
    a) Die Aussonderung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen
    b) Die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund
    c) Die gleichwertige Teilnahme aller Schüler, unabhängig von ihren Fähigkeiten
    d) Die Fokussierung auf leistungsstarke Schüler
  11. Welches didaktische Modell stammt von Wolfgang Klafki?
    a) Die Didaktische Analyse
    b) Das Berliner Modell
    c) Das Zürcher Modell
    d) Das Hamburger Modell
  12. Wer prägte den Begriff „Bildung“ in der deutschen Pädagogik entscheidend?
    a) Johann Friedrich Herbart
    b) Wilhelm von Humboldt
    c) Georg Kerschensteiner
    d) Paul Natorp
  13. Was versteht man unter „Lernspirale“?
    a) Ein sich wiederholendes Lernmuster
    b) Ein Lernprozess, bei dem Inhalte auf immer höherem Niveau wiederholt werden
    c) Ein motivierendes Lernspiel
    d) Eine Methode der Fehlerkorrektur
  14. Was ist das Hauptziel der Erlebnispädagogik?
    a) Wissensvermittlung durch Vorlesungen
    b) Lernen durch körperliche und soziale Herausforderungen
    c) Auswendiglernen von Fakten
    d) Die Vermittlung von moralischen Werten
  15. Wer entwickelte die „Stufen der moralischen Entwicklung“?
    a) Sigmund Freud
    b) Jean Piaget
    c) Lawrence Kohlberg
    d) Erik Erikson
  16. Welcher dieser Begriffe steht für das Lernen durch Nachahmung?
    a) Adaptives Lernen
    b) Modelllernen
    c) Autonomes Lernen
    d) Inzidentelles Lernen
  17. Was beschreibt das Konzept der „Zone der proximalen Entwicklung“?
    a) Die Differenz zwischen dem, was ein Kind alleine kann und dem, was es mit Hilfe schafft
    b) Die kognitive Entwicklung in den ersten Lebensjahren
    c) Den Einfluss von biologischen Faktoren auf das Lernen
    d) Die Motivation eines Kindes zu lernen
  18. Welches Erziehungsziel steht im Mittelpunkt der humanistischen Pädagogik?
    a) Leistungsorientierung
    b) Anpassung an soziale Normen
    c) Selbstverwirklichung
    d) Gehorsam
  19. Wer gilt als der Begründer der Kritischen Erziehungswissenschaft?
    a) Theodor W. Adorno
    b) Paulo Freire
    c) Pierre Bourdieu
    d) Jürgen Habermas
  20. Welche Rolle spielt der Lehrer in der reformpädagogischen Bewegung?
    a) Wissensvermittler
    b) Lernbegleiter
    c) Disziplinarische Autorität
    d) Prüfungsinstanz
  21. Welcher Erziehungsstil ist durch hohe Kontrolle und niedrige Wärme gekennzeichnet?
    a) Permissiver Erziehungsstil
    b) Autoritärer Erziehungsstil
    c) Demokratischer Erziehungsstil
    d) Laissez-faire Erziehungsstil
  22. Was ist das Ziel der Medienpädagogik?
    a) Kinder vor Medien zu schützen
    b) Die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen zu fördern
    c) Medieninhalte für Kinder zu produzieren
    d) Die Reduzierung von Bildschirmzeit
  23. Was ist ein typisches Merkmal des Frontalunterrichts?
    a) Schülerzentriertes Lernen
    b) Lehrerzentrierte Wissensvermittlung
    c) Gruppenarbeit
    d) Offene Lernformen
  24. Wer entwickelte das Konzept der „Kultur der Anerkennung“?
    a) Axel Honneth
    b) Pierre Bourdieu
    c) Michel Foucault
    d) Howard Gardner
  25. Was wird in der empirischen Bildungsforschung untersucht?
    a) Philosophische Fragen der Erziehung
    b) Pädagogische Theorien
    c) Bildung durch quantifizierbare Daten
    d) Religiöse Bildungskonzepte
  26. Welches Ziel verfolgt die interkulturelle Pädagogik?
    a) Die Homogenisierung kultureller Unterschiede
    b) Die Förderung des Verständnisses und der Toleranz gegenüber anderen Kulturen
    c) Die Erhaltung der eigenen kulturellen Identität
    d) Die Vermittlung traditioneller Werte
  27. Wer entwickelte das „Vier-Ohren-Modell“ der Kommunikation?
    a) Paul Watzlawick
    b) Friedemann Schulz von Thun
    c) Carl Rogers
    d) Erving Goffman
  28. Was versteht man unter dem Begriff „sozialer Konstruktivismus“ in der Pädagogik?
    a) Die Annahme, dass Wissen und Realität sozial konstruiert sind
    b) Die Theorie, dass Lernen biologisch vorgegeben ist
    c) Eine Methode, bei der Lernende durch Experimente lernen
    d) Die Theorie, dass Erziehung auf festen sozialen Regeln basiert
  29. Welcher Pädagoge ist für die Theorie der „doppelten Buchführung“ bekannt?
    a) Maria Montessori
    b) Janusz Korczak
    c) John Dewey
    d) Johann Friedrich Herbart
  30. Was ist das Hauptanliegen der Friedenspädagogik?
    a) Die Erziehung zu nationalem Stolz
    b) Die Vermittlung von Konfliktlösungsstrategien und Friedensbewusstsein
    c) Die Stärkung militärischer Kompetenzen
    d) Die Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt

Pädagogik lernen: Richtige Antworten:

1) b
2) b
3) c
4) c
5) b
6) c
7) d
8) b
9) c
10) c
11) a
12) b
13) b
14) b
15) c
16) b
17) a
18) c
19) a
20) b
21) b
22) b
23) b
24) a
25) c
26) b
27) b
28) a
29) d
30) b

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