Übersicht

English Tenses: Willkommen zur Zeitreise-Zentrale der englischen Sprache, wo die Zeiten so vielfältig sind wie die Geschmacksrichtungen einer Eisdiele! Schnallt euch an, wir starten jetzt!

English Tenses Lernzuflucht Hagen Nachhilfe
  1. Simple Present: Das ist die „Ich-mache-das-immer-so“-Zeitform. Super simpel und gewöhnlich wie Haferbrei zum Frühstück. „I eat, you eat, we all eat for ice cream!“
  2. Present Progressive: Der Abenteurer unter den Zeiten! Immer in Bewegung und mitten im Geschehen. „I am eating ice cream while skydiving!“
  3. Simple Past: Die gute alte Fotoalbum-Zeit. Ideal zum Schwelgen in Erinnerungen. „I ate ice cream last summer.“
  4. Past Progressive: Ein wahrer Multitasker. Etwas geschah, während etwas anderes geschah. „I was eating ice cream when the alien landed.“
  5. Present Perfect: Die geheimnisvolle Zeitform. Irgendwas ist passiert, aber wir verraten nicht wann! „I have eaten ice cream.“
  6. Past Perfect: Der Filmrückblick der Zeiten. „By the time you arrived, I had already eaten the ice cream.“
  7. Future Simple: Der Traumtänzer und Visionär! „I will eat ice cream on Mars!“
  8. Future Progressive: Schon wieder dieser Multitasker, aber jetzt in der Zukunft! „I will be eating ice cream when you call me.“
  9. Conditional Simple: Willkommen in der Welt der „Was-wäre-wenns.“ „I would eat ice cream if I could.“
  10. Imperative: Der Befehlshaber! Kurz und knackig. „Eat ice cream!“

Kurzum, ob du nun in der Vergangenheit schwelgst, die Gegenwart genießt oder von der Zukunft träumst, in der englischen Sprache gibt es immer die passende Zeitform für deine Erlebnisse!

Simple Present

English Tenses: Willkommen in der Welt des Simple Present, der zeitlosen Zeitform, die sich nie verändert. Sie ist wie der verlässliche Freund, der immer für einen Kaffee da ist, egal was passiert. Das Simple Present ist der Grammatik-Guru, der sagt: „Sei im Hier und Jetzt!“

Die Regeln sind simpel, oder sollte ich sagen, „simple“? Du nimmst das Grundverb und fügst ein „s“ hinzu, wenn das Subjekt ein „he, she oder it“ ist. Zum Beispiel: „He talks,“ „She walks,“ aber „They laugh.“

Aber Vorsicht! Simple Present ist nicht der Typ für Drama. Er mag keine Handlungen, die gerade passieren. Nein, er mag Verallgemeinerungen, Gewohnheiten und Tatsachen. Er ist wie ein Lexikon: immer korrekt und ein wenig vorhersehbar.

Das Simple Present ist auch ein großer Fan von Routine. Er steht jeden Tag um 6 Uhr auf, trinkt seinen Kaffee und liest die Zeitung. „I always drink coffee in the morning.“ So zuverlässig!

Und vergiss nicht die Modalverben, die sich dem Simple Present gerne anschließen. „Can,“ „should,“ „will“ – diese kleinen Helfer geben dem Simple Present die Würze, die es braucht.

Das Simple Present ist so stabil wie ein gut gebautes Ikea-Regal. Es hält deine Sätze zusammen und gibt ihnen Struktur. Also, wenn das Leben kompliziert wird, erinnere dich an das Simple Present und sage: „Life happens, but I drink coffee.“

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English Tenses: Present Progressive

Willkommen im „Jetzt“, dem Club, in dem alles passiert! Das Present Progressive ist das grammatische Äquivalent zu einem Instagram-Live-Video. Es ist der Star des Moments und erzählt uns, was genau JETZT passiert. Als würdest du eine Live-Story machen von dem Burger, den du gerade isst: „I am eating this amazing burger, guys!“

Die Regeln sind einfach: „am/is/are“ plus das Verb mit der Endung „-ing“. Zum Beispiel: „You are reading,“ oder „She is sleeping.“

Aber Vorsicht! Das Present Progressive ist etwas wählerisch. Es mag keine Gewohnheiten oder allgemeinen Tatsachen. Sag also nicht „I am liking chocolate.“ Denn das ist, als würdest du ein Live-Video von deinem Atmen machen. Niemand braucht das.

Stattdessen, nutze das Present Progressive für Dinge, die gerade im Gange sind, wie ein Lied, das du gerade komponierst, oder ein Buch, das du gerade liest. Es ist die perfekte Zeitform für Aktivitäten, die gerade stattfinden und noch nicht abgeschlossen sind.

Das Present Progressive ist so wie dieser Freund, der immer aktuell bleiben muss und alles teilt: „I am updating my Facebook status while tweeting and taking a selfie!“ Ein echter Social-Media-Guru der Grammatik.

Also, wenn du das nächste Mal im Club „Jetzt“ bist und der DJ fragt, was du machst, sag einfach: „I am dancing like nobody is watching!“ Denn mit dem Present Progressive bist du der Star der laufenden Aktion.

Simple Past

English Tenses: Willkommen in der Nostalgiezentrale, auch bekannt als das Simple Past! Diese Zeitform ist das Fotoalbum der englischen Grammatik, voller Erinnerungen, alten Geschichten und Taten, die schon passiert sind. Aber keine Sorge, es gibt keine komplizierten Filter – das Simple Past ist überraschend… einfach!

Normalerweise fügst du einfach ein „ed“ zum Verb hinzu und – voilà! – du bist im Simple Past! „I talked,“ „you danced,“ „we laughed.“ Aber sei gewarnt: Das Simple Past hat eine rebellische Seite voller unregelmäßiger Verben! „I saw,“ „you went,“ „he ate.“ Diese Verben folgen ihren eigenen Regeln, wie Teenager in einer Coming-of-Age-Filmkomödie.

Und wenn du die Frage „Wann?“ stellst, ist das Simple Past dein Mann – oder deine Zeitform. „Yesterday,“ „last year,“ „in 1999,“ „once upon a time“ – das Simple Past liebt Zeitangaben wie ein Sommelier einen guten Wein.

Oh, und dieses „did“! Wenn du in einer Verneinung oder Frage das Simple Past verwendest, wird „did“ zum Sidekick. „Did you eat?“ „No, I didn’t eat.“ Es ist wie Batman und Robin der Grammatik.

Zusammenfassend: Wenn du eine Zeitmaschine für deine Sätze brauchst, steig in das Simple Past und reise zurück! Nur denke daran, die Regeln nicht allzu sehr zu beugen, sonst könnte deine Grammatik in einer Zeitschleife enden!

Past Progressive

Stell dir vor, es ist 1985, und du sitzt vor deinem Röhrenfernseher, der gerade die neueste Folge von „Knight Rider“ zeigt. Während KITT und Michael Knight den Tag retten, isst du eine Schüssel Müsli. Das, mein Freund, ist der ideale Moment für das Past Progressive: „You were eating cereal while watching ‚Knight Rider‘.“

Das Past Progressive ist die filmische Slow-Motion der Grammatik. Es vermittelt nicht nur, dass etwas in der Vergangenheit passiert ist, sondern auch, dass es über einen bestimmten Zeitraum hinweg passiert ist. So wie eine Szene in Zeitlupe abläuft, um den Betrachter emotional zu packen, nimmt das Past Progressive uns mit in eine längere Aktion.

Die Formel ist einfach: „was/were“ plus die Verbform im -ing. Zum Beispiel: „I was reading“ oder „They were talking.“

Das Past Progressive ist wie ein Multitasking-Champion. Es kann mehrere Dinge gleichzeitig tun. Zum Beispiel: „I was reading while listening to music.“ Ein echter Jongleur der Grammatik!

Aber Vorsicht! Past Progressive ist nicht für Ereignisse, die schnell passiert sind, wie ein Blitzschlag oder ein High-Five. Für diese Momente ist das Simple Past zuständig.

Also, wenn du das nächste Mal eine epische „Knight Rider“-Marathonsitzung hältst und jemand fragt, was du letztes Wochenende gemacht hast, sag einfach: „I was watching ‚Knight Rider‘ all weekend long.“ Denn das Past Progressive ist der Star der andauernden Aktionen in der Vergangenheit!

Present Perfect

English Tenses: Ah, das Present Perfect! Die Zeitenform, die uns ständig daran erinnert, dass einige Dinge im Leben eben nicht einfach nur passiert sind, sondern weiterhin eine Relevanz für die Gegenwart haben. Du weißt schon, wie bei dem Kühlschrank voller Resteessen – du hast es nicht nur gekocht (Simple Past), du hast es gekocht und es ist immer noch da! (Present Perfect)

Mit dem Present Perfect machen wir klar, dass wir nicht nur einfache Zeitreisende sind, die von einer Epoche zur nächsten hüpfen. Nein, wir sind wie Zeitreisen-Profis, die Verbindungen zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart herstellen!

Wie funktioniert es? Einfach das Hilfsverb „have“ oder „has“ (für die dritten Personen, sie wollen auch etwas Besonderes sein) plus das Partizip Perfekt des Hauptverbs. Zum Beispiel: „I have eaten“ oder „She has gone.“

Achtung! Zeitangaben wie „yesterday,“ „last year,“ oder „in 1992“ sind im Present Perfect ein No-Go. Wenn du diese benutzt, verwandelt sich dein schickes Present Perfect schneller in ein schlichtes Simple Past, als du „Oops!“ sagen kannst.

Also, ob du nun großartige Lebenserfahrungen gemacht hast, immer noch nach dem perfekten Stück Schokolade suchst oder einfach nur wissen willst, ob jemand jemals ein U.F.O. gesehen hat, das Present Perfect ist deine Zeitform der Wahl!

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