Tipps für Eltern von LRS-Kindern – So unterstützt du dein Kind beim Lesen & Schreiben
Wenn dein Kind eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) hat, kann das den Schulalltag erschweren und zu Frust führen. Doch mit der richtigen Unterstützung kannst du ihm helfen, seine Fähigkeiten zu verbessern und Selbstvertrauen zu gewinnen!
In diesem Beitrag erfährst du:
✅ Was LRS ist und wie du sie erkennst
✅ Wie du dein Kind zu Hause beim Lesen und Schreiben fördern kannst
✅ Welche Methoden und Übungen besonders hilfreich sind
✅ Wie du mit Lehrkräften und Fachkräften zusammenarbeitest
„Jedes Kind kann lesen lernen – es braucht nur die richtige Unterstützung!“
Was ist LRS und wie erkennst du sie?
LRS ist eine Teilleistungsstörung, die das Lesen und Schreiben erschwert – unabhängig von der Intelligenz des Kindes. Manche Kinder haben vor allem Probleme mit dem Lesen, andere mit der Rechtschreibung oder beidem.
Typische Anzeichen von LRS:
🔹 Langsames, stockendes Lesen
🔹 Viele Lesefehler (Buchstaben vertauschen, Wörter raten)
🔹 Schwierigkeiten beim Verstehen von Texten
🔹 Probleme mit der Rechtschreibung (Buchstaben auslassen, verdrehen)
🔹 Große Frustration oder Vermeidung von Lesen und Schreiben
Wenn du diese Anzeichen über längere Zeit beobachtest, ist es sinnvoll, eine Diagnostik bei einer Fachkraft (z. B. Schulpsychologe, Logopäde) durchführen zu lassen.
Wie kannst du dein Kind zu Hause unterstützen?
Kinder mit LRS brauchen regelmäßige Übung, Geduld und Motivation. Hier sind einige praktische Tipps für den Alltag:
1️⃣ Lesen mit Spaß verbinden
📖 Wähle Bücher, die dein Kind interessieren (Comics, Sachbücher, Abenteuer).
🎧 Nutze Hörbücher und lass dein Kind parallel mitlesen.
🖥 Verwende Apps mit interaktiven Geschichten und Vorlesefunktionen.
👩👦 Lest gemeinsam – du kannst abwechselnd vorlesen, um den Druck zu reduzieren.
➡ Wichtig: Zwinge dein Kind nicht zum Lesen, sondern finde spielerische Wege, um es zu motivieren!
2️⃣ Lautlesetraining – Gemeinsam lesen und verbessern
Regelmäßiges Lautlesen hilft, die Leseflüssigkeit zu steigern.
Effektive Methoden:
👥 Lesetandem: Dein Kind liest laut, du liest leise mit und hilfst bei Fehlern.
🔄 Wiederholtes Lesen: Dein Kind liest einen kurzen Text mehrmals, bis es ihn flüssig kann.
🎭 Betontes Lesen: Lies mit übertriebener Betonung vor und lass dein Kind nachsprechen.
➡ Ziel: Je öfter dein Kind laut liest, desto sicherer wird es!
3️⃣ Silbenmethode – Wörter leichter erfassen
Kinder mit LRS haben oft Schwierigkeiten, Wörter als Ganzes zu erkennen. Die Silbenmethode hilft dabei, die Struktur von Wörtern besser zu verstehen.
📌 So kannst du helfen:
✔️ Schreibe Wörter in Silben getrennt auf: „Ler-nen“, „Schu-le“
✔️ Klatscht oder tippt gemeinsam die Silben mit den Fingern.
✔️ Nutzt Bücher oder Apps mit farbiger Silbentrennung.
➡ Warum es hilft: Das Gehirn kann Silben schneller erfassen als einzelne Buchstaben!
4️⃣ Rechtschreibtraining – Spielerisch üben
Rechtschreiben ist für viele LRS-Kinder eine große Herausforderung. Deshalb ist es wichtig, mit kreativen Methoden zu üben:
✍️ Fehlersuche: Lass dein Kind eigene Fehler korrigieren – oft erkennt es sie beim zweiten Lesen!
🃏 Wortspiele: Spiele Scrabble, Memory mit Wörtern oder Buchstabensalat.
🖍 Schreiben mit verschiedenen Materialien: Buchstaben in Sand, mit Fingerfarben oder auf einer Tafel schreiben.
➡ Wichtig: Lobe dein Kind für jeden kleinen Fortschritt – Fehler sind Teil des Lernprozesses!
5️⃣ Alltag nutzen, um das Lesen und Schreiben zu fördern
Du kannst das Lesen und Schreiben in den Alltag integrieren, ohne dass es wie Schule wirkt:
📝 Einkaufszettel schreiben: Lass dein Kind den Einkaufszettel mitgestalten.
📮 Briefe oder Nachrichten schreiben: Z. B. eine Postkarte an die Oma oder eine WhatsApp-Nachricht an ein Familienmitglied.
🎲 Brettspiele mit Buchstaben & Wörtern: Z. B. Stadt-Land-Fluss, Scrabble oder Kreuzworträtsel.
➡ Warum es hilft: Dein Kind merkt, dass Lesen und Schreiben nützlich sind und Spaß machen können!
6️⃣ Selbstvertrauen stärken – Kein Druck, sondern Ermutigung!
Kinder mit LRS erleben oft Misserfolge in der Schule. Umso wichtiger ist es, dass sie zu Hause Selbstvertrauen aufbauen!
💡 So kannst du dein Kind bestärken:
✔️ Lobe die Anstrengung, nicht nur das Ergebnis („Super, du hast dich echt bemüht!“).
✔️ Vergleiche dein Kind nicht mit anderen – Fortschritte sind individuell.
✔️ Schaffe eine entspannte Lernatmosphäre ohne Zeitdruck.
✔️ Erkläre, dass viele erfolgreiche Menschen LRS hatten (z. B. Albert Einstein, Leonardo da Vinci).
➡ Erfolgserlebnisse motivieren! Dein Kind sollte spüren, dass es Fortschritte macht – auch wenn sie klein sind.
Wie kannst du mit Lehrkräften und Fachkräften zusammenarbeiten?
Schule kann für LRS-Kinder herausfordernd sein. Eine gute Zusammenarbeit mit Lehrkräften ist daher entscheidend.
👩🏫 Lehrkräfte informieren & um Unterstützung bitten:
- Frage nach Nachteilsausgleich (z. B. mehr Zeit für Klassenarbeiten).
- Besprecht, welche speziellen Übungen in der Schule helfen können.
- Bitte um alternative Prüfungsformen (mündlich statt schriftlich).
🔎 Diagnostik & Therapie in Erwägung ziehen:
- Logopäd:innen, Lerntherapeut:innen oder Ergotherapeut:innen können helfen.
- Manche Schulen bieten spezielle LRS-Förderkurse an.
➡ Tipp: Je früher eine gezielte Förderung beginnt, desto besser sind die Fortschritte!
Fazit – Dein Kind kann erfolgreich Lesen & Schreiben lernen!
LRS ist eine Herausforderung, aber mit Geduld, Motivation und gezieltem Training kann dein Kind große Fortschritte machen. Wichtig ist, dass das Üben nicht als Zwang empfunden wird, sondern mit Spaß und Erfolgserlebnissen verbunden ist.
💡 Zusammenfassung der wichtigsten Tipps:
✔️ Lesen in den Alltag einbauen (z. B. Einkaufszettel, Nachrichten schreiben)
✔️ Lautlesetraining & Silbenmethode nutzen
✔️ Spielerisch üben – mit Lesespielen & kreativen Schreibaufgaben
✔️ Selbstvertrauen stärken & Erfolgserlebnisse schaffen
✔️ Gute Zusammenarbeit mit Lehrkräften & Fachkräften
Wie können Eltern ihr Kind bei LRS unterstützen?
Eltern können ihr Kind unterstützen, indem sie regelmäßig gemeinsam lesen, spielerische Übungen einbauen und eine entspannte Lernatmosphäre schaffen. Wichtig ist Geduld, Ermutigung und das Vermeiden von Druck.
Warum ist es wichtig, das Kind nicht unter Druck zu setzen?
Druck und Stress verschärfen die Leseprobleme oft, da Kinder Angst vor Fehlern entwickeln. Ein positives, angstfreies Lernumfeld fördert das Selbstvertrauen und die Lesemotivation.
Wie kann man das Selbstbewusstsein von LRS-Kindern stärken?
Lob und Anerkennung für kleine Fortschritte sind essenziell. Eltern sollten ihrem Kind zeigen, dass LRS keine Schwäche ist und es viele andere Talente besitzt.
Welche Übungen helfen Kindern mit LRS?
Hilfreich sind Silbenspiele, Buchstabenrätsel, Reime, Hörbücher mit Textbegleitung und das gemeinsame Lesen mit wechselnden Rollen. Spielerische Ansätze machen das Lernen effektiver.
Wie oft und wie lange sollte geübt werden?
Kurze, aber regelmäßige Einheiten von 10–15 Minuten täglich sind effektiver als lange Lernsessions. Abwechslung sorgt dafür, dass das Kind motiviert bleibt.
Warum sind Hörbücher für LRS-Kinder nützlich?
Hörbücher fördern das Sprachverständnis und helfen, den Klang von Wörtern zu verinnerlichen. Mitlesen beim Hören unterstützt den Leselernprozess.
Welche Bücher sind besonders geeignet?
Es gibt spezielle LRS-freundliche Bücher mit großer Schrift, kurzen Sätzen und farbiger Silbenmarkierung. Geschichten sollten spannend sein, um die Lesemotivation zu fördern.
Wie kann man das Lesen im Alltag spielerisch integrieren?
Eltern können ihr Kind beim Einkaufen Preisschilder lesen lassen, zusammen Kochrezepte durchgehen oder Straßen- und Werbeschilder erkunden. So wird Lesen alltagsnah und zwanglos gefördert.
Was tun, wenn das Kind unmotiviert ist?
Wenn das Kind nicht lesen möchte, sollte man nach den Ursachen suchen. Vielleicht ist das Material zu schwer oder es fühlt sich überfordert. Spielerische Übungen oder Belohnungssysteme können helfen.
Wie kann man das Leseverständnis verbessern?
Nach dem Lesen gemeinsam über den Inhalt sprechen, Fragen stellen oder Bilder zu Texten malen lassen. So wird das Textverständnis gefestigt.
Welche digitalen Hilfsmittel gibt es?
Es gibt viele Apps und Online-Programme, die LRS-Kindern helfen. Diese nutzen oft spielerische Ansätze mit direktem Feedback und motivierenden Elementen.
Wie können Geschwister und Freunde einbezogen werden?
Geschwister oder Freunde können Vorlesepartner sein. Gemeinsames Lesen oder Vorlesen stärkt das Selbstvertrauen und nimmt die Angst vor Fehlern.
Welche Unterstützung gibt es für Eltern?
Eltern können sich an schulische Beratungsstellen, Lerntherapeuten oder Selbsthilfegruppen wenden. Schulen bieten oft spezielle Förderprogramme an.
Sollte man eine professionelle Förderung in Anspruch nehmen?
Wenn das Kind trotz Übung große Schwierigkeiten hat, ist eine professionelle Diagnostik und Förderung durch einen Lerntherapeutin oder Logopäd*in sinnvoll.
Warum ist Geduld so wichtig?
LRS ist keine Frage der Intelligenz, sondern ein individuelles Lernproblem. Manche Kinder brauchen einfach mehr Zeit – kontinuierliche, geduldige Unterstützung ist der Schlüssel.
Welche Rolle spielt die Schule bei der Förderung?
Lehrer*innen können durch Nachteilsausgleich, spezielle Fördermaßnahmen und individuelle Unterstützung helfen. Ein offener Austausch mit der Schule ist wichtig.
Gibt es finanzielle Unterstützung für LRS-Förderung?
In vielen Bundesländern gibt es Fördermöglichkeiten, wie etwa Zuschüsse für Lerntherapie oder Nachteilsausgleiche in der Schule. Ein Gespräch mit der Schule oder dem Jugendamt kann helfen.
Wie erkennt man Fortschritte beim Lesen?
Fortschritte sind oft klein, aber sichtbar: Das Kind liest flüssiger, hat weniger Angst vor Texten oder kann bekannte Wörter schneller erfassen. Jedes kleine Erfolgserlebnis zählt.
Warum ist eine positive Einstellung zum Lesen entscheidend?
Kinder übernehmen oft die Einstellung der Eltern. Wenn Eltern Lesen als etwas Positives vermitteln, steigt die Motivation des Kindes, es selbst zu versuchen.
Hier sind 30 kreative Aufgaben und Tipps für Eltern, um Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) spielerisch zu unterstützen. Diese Methoden fördern das Lesen, die Rechtschreibung und das Selbstvertrauen.
1. Spielerisches Lesen und Worterkennung
- Schatzsuche mit Wörtern: Verstecke Wörter in der Wohnung, die dein Kind finden und vorlesen muss.
- Lesekiste: Fülle eine Kiste mit Überraschungswörtern oder kurzen Sätzen zum Lesen.
- Buchstaben-Puzzle: Zerschneide Wörter in Silben und lasse dein Kind sie zusammensetzen.
- Kreatives Wortmemory: Kombiniere Bildkarten mit passenden Wörtern.
- Reim-Wettbewerb: Finde gemeinsam Reimwörter und baue kleine Gedichte.
2. Motivation und Selbstvertrauen stärken
- Lesen als Familienevent: Lest abwechselnd eine Geschichte und spielt sie nach.
- Lese-Belohnungssystem: Punkte für gelesene Sätze sammeln und gegen kleine Belohnungen eintauschen.
- Lieblingsbücher nutzen: Lass dein Kind Texte zu Themen lesen, die es liebt (z. B. Dinosaurier, Fußball).
- Vorlesen mit Kuscheltieren: Das Kind liest seinem Kuscheltier oder Haustier eine Geschichte vor.
- Eigene Geschichten erfinden: Gemeinsam eine Geschichte schreiben, das Kind darf sie laut vorlesen.
3. Rechtschreibung spielerisch üben
- Wortdetektiv: Lass dein Kind falsch geschriebene Wörter in einem Text finden und korrigieren.
- Schreiben mit allen Sinnen: Wörter mit dem Finger in Sand oder Rasierschaum schreiben.
- Buchstabensalat entwirren: Durcheinandergewürfelte Buchstaben richtig anordnen.
- Geheimschrift entschlüsseln: Buchstaben durch Symbole ersetzen und gemeinsam lösen.
- Buchstaben-Bingo: Ein Spiel, bei dem bestimmte Buchstaben gesucht und gefunden werden müssen.
4. Lesefluss und Satzverständnis fördern
- Satzpuzzle: Wörter eines Satzes mischen und richtig ordnen.
- Rollenlesen: In einem kurzen Dialog unterschiedliche Rollen übernehmen.
- Echo-Lesen: Du liest einen Satz vor, dein Kind wiederholt ihn.
- Lückenlesen: Wörter aus einem Text weglassen, das Kind muss sie ergänzen.
- Kreatives Umformulieren: Einen Satz lesen und ihn mit anderen Worten wiedergeben.
5. Digitale und kreative Hilfsmittel nutzen
- Apps und Hörbücher: Nutze Lern-Apps oder höre ein Buch und lese dabei mit.
- Wortmalerei: Wörter als Bilder zeichnen (z. B. „Baum“ mit Ästen verzieren).
- Comics lesen: Bilder helfen beim Verstehen des Textes.
- Sprachaufnahmen machen: Lass dein Kind einen Text aufnehmen und später anhören.
- Sing-Wörter: Wörter singen oder mit einer Melodie lesen.
6. Alltagsintegriertes Üben
- Einkaufszettel-Lesen: Dein Kind liest den Einkaufszettel im Supermarkt vor.
- Straßenschilder entdecken: Beim Spaziergang gemeinsam Schilder lesen.
- Rezepte vorlesen: Beim Backen oder Kochen einfache Anleitungen lesen lassen.
- Tagesplan schreiben: Gemeinsam den Tagesablauf in kurzen Sätzen notieren.
- Familienbrief schreiben: Dein Kind schreibt eine kleine Nachricht an Oma oder Opa.
Stichworte zur Lösung:
- Spielerisches Lesen, Motivation, Vorlesen, Lieblingsbücher, Wortspiele, Rechtschreibtraining, digitale Medien, Alltag nutzen, Kreativität, Selbstvertrauen stärken.
Mit diesen Methoden macht das Üben Spaß – und dein Kind fühlt sich sicherer im Lesen und Schreiben! 📖✨
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