Einstufungstest Übersicht Biologie

Die Bedeutung von Einstufungstests in Biologie

Biologie ist ein fundamentales Fach, das unser Verständnis des Lebens und der Umwelt vertieft. Einstufungstests in Biologie helfen, das aktuelle Wissen und Verständnis eines Schülers oder einer Schülerin zu bewerten, um den geeigneten Kurs oder die passende Unterstützung zu finden. Solche Tests sind besonders wichtig für Schüler, die sich auf Prüfungen vorbereiten oder ihre Kenntnisse im Fachbereich Biologie vertiefen möchten. In diesem Blogpost bieten wir einen umfassenden Überblick über die Struktur eines Biologie-Einstufungstests, geben Tipps zur Vorbereitung und erläutern die Vorteile solcher Tests. – Einstufungstest Übersicht Biologie

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Warum ein Biologie-Einstufungstest?

Ein Biologie-Einstufungstest dient nicht nur zur Beurteilung deiner derzeitigen Kenntnisse, sondern hilft auch, deine individuellen Lernbedürfnisse zu identifizieren. Dies ist besonders nützlich, wenn du:

• In eine neue Schulklasse oder einen Biologiekurs eingestuft werden sollst.
• Dich auf Prüfungen wie das Abitur, die SAT Biology Subject Test oder ähnliche Prüfungen vorbereitest.
• Spezifische Lernlücken schließen möchtest, um deine akademische Leistung zu verbessern.

Durch den Test kannst du herausfinden, in welchen Bereichen du sicher bist und in welchen Bereichen du noch Übung benötigst.

Aufbau eines Biologie-Einstufungstests

Ein typischer Biologie-Einstufungstest umfasst mehrere Kernbereiche der Biologie, die eine umfassende Bewertung deiner Kenntnisse ermöglichen:

1. Zellbiologie

Dieser Abschnitt umfasst grundlegende Konzepte der Zellbiologie, darunter:

• Aufbau und Funktion von Zellen
• Zellorganellen und deren Aufgaben
• Zellteilung (Mitose und Meiose)

2. Genetik

In diesem Bereich wird dein Wissen über:

• DNA-Struktur und -Funktion
• Vererbungsmuster und Mendelsche Gesetze
• Genetik und Evolution

3. Evolution und Biodiversität

Hier werden Themen wie:

• Evolutionstheorien
• Natürliche Selektion
• Artenbildung und Biodiversität

4. Ökologie

Dieser Abschnitt prüft dein Verständnis für:

• Ökosysteme und ihre Komponenten
• Nahrungsnetze und Energieflüsse
• Umwelteinflüsse und Artenschutz

5. Humanbiologie und Anatomie

In diesem Teil geht es um:

• Aufbau und Funktion menschlicher Organsysteme (z.B. Kreislaufsystem, Atmungssystem)
• Gesundheit und Krankheit
• Grundlegende physiologische Prozesse

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Vorbereitung auf den Einstufungstest

1. Grundlagen wiederholen

Beginne mit der Wiederholung der grundlegenden Konzepte in allen Bereichen der Biologie. Nutze Schulbücher, Online-Ressourcen und Lernkarten, um dein Wissen zu festigen.

2. Spezifische Themenbereiche vertiefen

Identifiziere die Themen, in denen du Schwierigkeiten hast, und arbeite gezielt daran. Dies kann das Lesen von Fachliteratur oder das Ansehen von Videos beinhalten, die schwierige Konzepte erklären.

3. Übungen und Probetests

Mach so viele Übungen und Probetests wie möglich. Dies hilft dir, dich an das Format des Tests zu gewöhnen und deine Fähigkeiten unter Prüfungsbedingungen zu verbessern.

4. Verständnis statt Auswendiglernen

Versuche, die Konzepte zu verstehen, anstatt sie nur auswendig zu lernen. Das Verständnis hilft dir, Wissen langfristig zu speichern und auf neue Situationen anzuwenden.

5. Nutzung von Hilfsmitteln

Verwende Diagramme, Modelle und Animationen, um komplexe biologische Prozesse zu visualisieren und besser zu verstehen.

Tipps für den Testtag

• Gut vorbereitet sein: Achte darauf, alle notwendigen Materialien und Hilfsmittel dabei zu haben und dich gut vorbereitet zu fühlen.
• Ruhe bewahren: Nervosität kann deine Leistung beeinträchtigen. Atme tief durch und konzentriere dich auf jede Frage.
• Zeitmanagement: Teile deine Zeit gut ein und beantworte zunächst die Fragen, bei denen du dir sicher bist.

Vorteile eines Einstufungstests

Ein Biologie-Einstufungstest bietet zahlreiche Vorteile:

1. Individuelle Förderung: Du wirst in den Kurs eingestuft, der deinem Wissensstand entspricht, und kannst gezielt an deinen Schwächen arbeiten.
2. Gezielte Unterstützung: Der Test zeigt dir, in welchen Bereichen du noch Nachholbedarf hast, sodass du dich gezielt darauf konzentrieren kannst.
3. Selbstbewusstsein: Du erhältst eine objektive Einschätzung deines Wissensstands, was dir Sicherheit im Umgang mit dem Fach gibt.

Die Lernzuflucht Hagen als Unterstützung

Die Lernzuflucht Hagen bietet dir eine hervorragende Unterstützung bei der Vorbereitung auf einen Biologie-Einstufungstest. Sie stellt dir:

• Individuelle Nachhilfe: Angepasst an dein Niveau und deine spezifischen Bedürfnisse.
• Erfahrene Lehrkräfte: Die dir helfen, komplexe biologische Konzepte zu verstehen und anzuwenden.
• Effektive Lernstrategien: Um das Beste aus deiner Lernzeit herauszuholen und deine Kenntnisse zu vertiefen.

Die Lernzuflucht Hagen ist darauf spezialisiert, Schülerinnen und Schülern zu helfen, ihre biologischen Kenntnisse zu erweitern und sich optimal auf Tests und Prüfungen vorzubereiten.

Einstufungstest Übersicht Biologie: Fazit

Ein Biologie-Einstufungstest ist ein wertvolles Instrument, um dein Wissen zu bewerten und deine individuellen Lernbedürfnisse zu identifizieren. Mit der richtigen Vorbereitung und der Unterstützung durch qualifizierte Lehrkräfte kannst du sicherstellen, dass du bestens auf den Test vorbereitet bist und deine Kenntnisse in Biologie kontinuierlich verbesserst.

Egal, ob du gerade erst anfängst, dich für Biologie zu interessieren, oder ob du deine Kenntnisse vertiefen möchtest – ein Einstufungstest hilft dir, deine Fähigkeiten zu erkennen und gezielt weiterzuentwickeln. – Einstufungstest Übersicht Biologie

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Kategorie: Biologie

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Einstufungstest Biologie Evolution

1 / 20

Was bedeutet „Genfluss“?

Verlust von Genen in einer Population

Mutation der Gene in einer Population

Austausch von Genen zwischen Populationen

Stabilität der Genfrequenzen

2 / 20

Was bedeutet „Sympatrie“?

Anpassung an verschiedene Lebensräume

Koexistenz von Arten im selben geografischen Gebiet

Isolation von Arten durch Barrieren

Koexistenz von Arten in verschiedenen geografischen Gebieten

3 / 20

Welcher Prozess beschreibt den „Gendrift“?

Zufällige Veränderungen in der genetischen Zusammensetzung einer Population

Zufällige Mutationen in einer Art

Gezielte Anpassungen in einer Population

Selektion spezifischer Gene

4 / 20

Was sind Homologe Strukturen?

Strukturen, die unabhängig entstehen

Ähnliche Strukturen aufgrund gemeinsamer Abstammung

Strukturen, die durch Mutation entstehen

Ähnliche Strukturen ohne gemeinsame Abstammung

5 / 20

Was ist eine „genetische Mutation“?

Eine stabile genetische Information

Eine erhöhte Fortpflanzung

Eine Anpassung an die Umwelt

Eine Veränderung im genetischen Code

6 / 20

Was versteht man unter „Homologie“?

Ähnlichkeit aufgrund gleicher Funktion

Ähnlichkeit aufgrund gemeinsamer Umweltbedingungen

Ähnlichkeit aufgrund zufälliger Mutation

Ähnlichkeit aufgrund gemeinsamer Abstammung

7 / 20

Was bedeutet „natürliche Selektion“?

Das zufällige Überleben aller Organismen

Das Überleben der am besten angepassten Organismen

Das Überleben der schwächsten Organismen

Das Überleben der größten Organismen

8 / 20

Was ist ein „Gen“?

Eine Einheit aus DNA, die für ein bestimmtes Protein kodiert

Ein Chromosom

Eine Mutation in der DNA

Eine Zelle, die sich teilt

9 / 20

Was versteht man unter „Sexueller Selektion“?

Zufällige Paarung von Organismen

Selektion durch Umweltbedingungen

Auswahl von Partnern basierend auf bestimmten Merkmalen

Paarung basierend auf geografischer Nähe

10 / 20

Welcher Mechanismus führt zu „genetischer Variation“?

Mutation

Konstante Fortpflanzung

Identische Replikation

Zufällige Paarung

11 / 20

Was ist ein Beispiel für „stabilisierende Selektion“?

Gleichmäßige Verteilung von Merkmalen

Eliminierung mittlerer Merkmale

Bevorzugung von mittleren Merkmalen über extreme

Bevorzugung von extremen Merkmalen über mittlere

12 / 20

Was bedeutet „genetische Variation“?

Verlust von Genen in einer Population

Ähnlichkeiten im Erbgut von Individuen einer Population

Unterschiede im Erbgut von Individuen einer Population

Mutationen im Erbgut aller Individuen

13 / 20

Was ist ein Beispiel für „analoge Strukturen“?

Vorderbeine von Pferden und Hunden

Zähne von Haien und Löwen

Blätter von Kiefern und Eichen

Flügel von Vögeln und Insekten

14 / 20

Was ist ein „Lebendes Fossil“?

Ein lebendes Exemplar eines ausgestorbenen Tieres

Ein Tier, das älter als 100 Jahre ist

Ein Tier, das sehr schnell lebt

Eine Art, die sich über lange Zeiträume kaum verändert hat

15 / 20

Was ist ein „Punktualismus“?

Evolution erfolgt in schnellen, abrupten Änderungen

Evolution erfolgt nur durch Mutation

Evolution erfolgt nur durch Selektion

Evolution verläuft stetig und gleichmäßig

16 / 20

Was versteht man unter „Reproduktiver Isolation“?

Fähigkeit von Populationen, sich miteinander zu kreuzen

Unfähigkeit von Populationen, sich miteinander zu kreuzen

Unfähigkeit von Arten, sich zu reproduzieren

Fähigkeit von Arten, sich zu reproduzieren

17 / 20

Was ist ein „Genpool“?

Gesamtheit aller Gene in einer Population

Die Gene einer Art

Die Gene eines Individuums

Die Gene einer Familie

18 / 20

Was bedeutet „natürliche Selektion“?

Überleben und Fortpflanzung der am besten angepassten Organismen

Überleben durch Zufall

Überleben und Fortpflanzung der schwächsten Organismen

Zufällige Fortpflanzung aller Organismen

19 / 20

Was ist eine „Endemische Art“?

Eine Art, die weit verbreitet ist

Eine Art, die sich schnell anpasst

Eine Art, die nur in einem bestimmten Gebiet vorkommt

Eine Art, die ausgestorben ist

20 / 20

Was ist „gerichtete Selektion“?

Bevorzugung von mittleren Merkmalen

Bevorzugung eines extremen Merkmals

Gleichmäßige Verteilung von Merkmalen

Eliminierung eines extremen Merkmals

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Einstufungstest Biologie Genetik

1 / 20

Was versteht man unter „Telomer“?

Ein Abschnitt, der Gene kodiert

Der Mittelteil eines Chromosoms

Der Startpunkt eines Chromosoms

Die Endkappe eines Chromosoms, die es vor Abbau schützt

2 / 20

Was versteht man unter „Genklonierung“?

Die Vervielfältigung der gesamten DNA

Die Vervielfältigung eines spezifischen Gens

Die Rekombination von Genen

Die Mutation eines Gens

3 / 20

Was versteht man unter „Alternativem Spleißen“?

Entfernung der Exons

Prozess, bei dem verschiedene Kombinationen von Exons zu unterschiedlichen Proteinen führen

Entfernung aller Introns

Mutation der DNA-Sequenz

4 / 20

Was ist „genetische Rekombination“?

Die Verdopplung eines Gens

Die Mutation eines Gens

Die Deletion eines Gens

Der Austausch von genetischem Material zwischen Chromosomen

5 / 20

Was ist ein Locus?

Der spezifische Ort eines Gens auf einem Chromosom

Die Anzahl der Gene in einer Zelle

Die Mutation eines Gens

Der Phänotyp eines Gens

6 / 20

Was versteht man unter „loss-of-function Mutation“?

Eine Mutation, die die Genfunktion verstärkt

Eine Mutation, die zur Reduktion oder zum Verlust der Genfunktion führt

Eine Mutation, die keinen Effekt hat

Eine Mutation, die eine neue Funktion des Gens erzeugt

7 / 20

Was bedeutet „Gain-of-function Mutation“?

Eine Mutation, die eine neue Funktion des Gens erzeugt

Eine Mutation, die das Gen löscht

Eine Mutation, die zur Reduktion der Genfunktion führt

Eine Mutation, die keinen Effekt hat

8 / 20

Was ist ein Beispiel für „rezessive Erbkrankheit“?

Hypercholesterinämie

Marfan-Syndrom

Huntington-Krankheit

Mukoviszidose

9 / 20

Was ist ein Allel?

Eine Mutation in der RNA

Ein Protein im Zellkern

Eine Variante eines Gens

Eine Art von Chromosom

10 / 20

Was versteht man unter „Genetischer Drift“?

Zufällige Veränderungen in den Allelfrequenzen einer Population

Gezielte Anpassung der Allelfrequenzen

Konstante Allelfrequenzen in einer Population

Erhöhung der genetischen Vielfalt

11 / 20

Was bedeutet „X-Inaktivierung“?

Das Y-Chromosom wird inaktiviert

Beide X-Chromosomen werden inaktiviert

Das X-Chromosom wird mutiert

Ein X-Chromosom wird in weiblichen Säugetieren deaktiviert

12 / 20

Was ist eine „DNA-Reparatur“?

Eine Rekombination von Genen

Ein Prozess, der DNA-Schäden korrigiert

Eine Verdopplung der DNA

Eine Mutation in der DNA

13 / 20

Was versteht man unter „Genotyp-Umwelt-Interaktion“?

Die Auswirkung der Umwelt auf den Phänotyp eines bestimmten Genotyps

Keine Auswirkung der Umwelt auf den Genotyp

Der Einfluss des Phänotyps auf den Genotyp

Die vollständige Kontrolle des Genotyps über den Phänotyp

14 / 20

Was beschreibt der Begriff „Phänotyp“?

Der Genotyp eines Organismus

Die Anzahl der Chromosomen

Die äußere Erscheinung eines Organismus

Die gesamte DNA-Sequenz

15 / 20

Was ist „unvollständige Dominanz“?

Ein intermediärer Phänotyp tritt bei Heterozygoten auf

Beide Allele sind dominant

Beide Allele sind inaktiv

Ein Allel unterdrückt das andere völlig

16 / 20

Was versteht man unter „dominantem Allel“?

Ein Allel, das keine Wirkung hat

Ein Allel, das nur im homozygoten Zustand wirkt

Ein Allel, das den Phänotyp unterdrückt

Ein Allel, das den Phänotyp bestimmt, wenn es vorhanden ist

17 / 20

Was bedeutet „Polygenie“?

Ein Merkmal wird von mehreren Genen beeinflusst

Ein Merkmal wird durch ein einziges Gen bestimmt

Ein Gen beeinflusst mehrere Merkmale

Ein Gen bestimmt den Phänotyp

18 / 20

Was bedeutet „Pleiotropie“?

Ein Gen beeinflusst nur ein Merkmal

Mehrere Gene beeinflussen ein Merkmal

Ein Gen beeinflusst mehrere phänotypische Merkmale

Ein Gen beeinflusst keinen Phänotyp

19 / 20

Was beschreibt das „Mendel’sche Gesetz der Unabhängigkeit“?

Die Verteilung der Allele verschiedener Gene erfolgt unabhängig

Allele eines Gens werden gekoppelt weitergegeben

Nur dominante Allele werden vererbt

Gene auf demselben Chromosom sind immer gekoppelt

20 / 20

Was ist „Nondisjunction“?

Verdopplung von Chromosomen

Translokation von Chromosomen

Fehlende Trennung von Chromosomen während der Meiose

Deletion von Chromosomen

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Einstufungstest Biologie Neurobiologie

1 / 20

Was ist die Hauptfunktion des Thalamus?

Weiterleitung sensorischer Informationen an das Großhirn

Kontrolle der Herzfrequenz

Regulierung der Körpertemperatur

Produktion von Hormonen

2 / 20

Was beschreibt die „Refraktärphase“ eines Neurons?

Eine Zeitspanne, in der ein Neuron nach einem Aktionspotenzial nicht erneut feuern kann

Eine Zeitspanne, in der ein Neuron Neurotransmitter produziert

Eine Zeitspanne, in der das Neuron synaptisch plastisch ist

Eine Zeitspanne, in der ein Neuron extrem aktiv ist

3 / 20

Was bedeutet „spontane Aktivität“ in Neuronen?

Neuronen feuern nur auf äußere Reize hin

Neuronen sind inaktiv ohne Reiz

Neuronen feuern ohne äußeren Reiz

Neuronen feuern nur während der Entwicklung

4 / 20

Was versteht man unter „Neurogenese“?

Die Bildung neuer Neuronen im Gehirn

Die Erzeugung eines Aktionspotenzials

Der Abbau von Neuronen

Die Verbindung zwischen Neuronen

5 / 20

Was ist die Funktion des Corpus callosum?

Regulierung der Herzfrequenz

Produktion von Hormonen

Verbindung und Kommunikation zwischen den beiden Gehirnhälften

Steuerung der Atmung

6 / 20

Was ist die Synapse?

Der Zellkern eines Neurons

Ein Bereich im Axon

Der Verbindungsbereich zwischen zwei Neuronen

Der Zellkörper eines Neurons

7 / 20

Was ist die Funktion von Rezeptoren in der postsynaptischen Membran?

Freisetzung von Neurotransmittern

Produktion von Neurotransmittern

Abbau von Neurotransmittern

Bindung von Neurotransmittern und Weiterleitung des Signals

8 / 20

Was versteht man unter „Saltatorischer Erregungsleitung“?

Langsame Weiterleitung entlang des Axons

Diffusion von Neurotransmittern

Kontinuierliche Weiterleitung ohne Unterbrechung

Sprunghafte Weiterleitung des Aktionspotenzials entlang myelinisierter Axone

9 / 20

Was versteht man unter „Synapsenstärke“?

Die Anzahl der Synapsen

Die Wirksamkeit der Signalübertragung an einer Synapse

Die Größe der Synapse

Die Anzahl der Neuronen

10 / 20

Was ist ein „Inhibitorisches postsynaptisches Potenzial (IPSP)“?

Die Freisetzung von Neurotransmittern

Ein Aktionspotenzial im postsynaptischen Neuron

Eine Depolarisation der postsynaptischen Membran

Eine Hyperpolarisierung der postsynaptischen Membran

11 / 20

Was ist ein „Exzitatorisches postsynaptisches Potenzial (EPSP)“?

Eine Depolarisation der postsynaptischen Membran

Ein Aktionspotenzial im postsynaptischen Neuron

Eine Hyperpolarisierung der postsynaptischen Membran

Die Freisetzung von Neurotransmittern

12 / 20

Was ist die Rolle des Cerebellums (Kleinhirn)?

Regulierung der Atmung

Verarbeitung visueller Informationen

Koordination und Feinabstimmung von Bewegungen

Produktion von Neurotransmittern

13 / 20

Was ist ein Aktionspotenzial?

Die Produktion von Neurotransmittern

Eine konstante Spannung im Neuron

Eine langsame Änderung des Membranpotenzials

Eine schnelle Änderung des Membranpotenzials, die ein Signal weiterleitet

14 / 20

Welcher Bereich des Gehirns ist hauptsächlich für die Sprachproduktion zuständig?

Hippocampus

Broca-Areal

Kleinhirn

Wernicke-Areal

15 / 20

Was ist ein postsynaptischer Rezeptor?

Ein Protein auf der postsynaptischen Membran, das Neurotransmitter bindet

Ein Protein, das Neurotransmitter produziert

Ein Protein auf der präsynaptischen Membran

Ein Protein, das Neurotransmitter abbaut

16 / 20

Was ist die Funktion des präsynaptischen Neurons?

Produktion von Myelin

Übertragung von Signalen an das postsynaptische Neuron

Regeneration von Neuronen

Empfang von Signalen

17 / 20

Was ist die Funktion von GABA (Gamma-Aminobuttersäure)?

Regulierung der Hormonfreisetzung

Förderung der Muskelkontraktion

Hemmung der neuronalen Aktivität im Gehirn

Verstärkung der neuronalen Aktivität

18 / 20

Was ist das Ruhemembranpotenzial eines Neurons?

Die Spannung in einer Hautzelle

Die elektrische Spannung einer ruhenden Nervenzelle

Die Spannung während eines Aktionspotenzials

Die Spannung in einer Muskelzelle

19 / 20

Welcher Teil des Gehirns ist für die Regulierung der Atmung verantwortlich?

Hippocampus

Amygdala

Kleinhirn

Medulla oblongata

20 / 20

Was ist die Funktion von Mikroglia?

Signalübertragung zwischen Neuronen

Produktion von Myelin

Transport von Neurotransmittern

Immunabwehr im zentralen Nervensystem

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Einstufungstest Biologie Ökologie

1 / 20

Was versteht man unter „Nahrungsnetz“?

Eine Ansammlung von Pflanzenarten

Ein komplexes Netzwerk von Nahrungsketten innerhalb eines Ökosystems

Eine einfache Nahrungskette

Ein Netzwerk von Tieren derselben Art

2 / 20

Was versteht man unter „biotische Faktoren“?

Chemische Faktoren

Physikalische Faktoren

Lebende Komponenten eines Ökosystems

Nicht-lebende Komponenten eines Ökosystems

3 / 20

Was ist „Kompostierung“?

Der biologische Abbau organischer Materialien zu humusreichem Boden

Die Erzeugung von Energie aus organischem Material

Die Lagerung von Abfallmaterial

Die Reduktion von organischem Material durch Verbrennung

4 / 20

Was ist „Mutualismus“?

Eine Beziehung, bei der eine Art profitiert und die andere geschädigt wird

Eine Wechselbeziehung zwischen zwei Arten, bei der beide profitieren

Eine Beziehung, bei der eine Art geschädigt wird und die andere keinen Nutzen hat

Eine Beziehung, die für beide Arten neutral ist

5 / 20

Was versteht man unter „Ökologischer Toleranz“?

Der Bereich von Umweltbedingungen, unter denen eine Art überleben kann

Die Anzahl der Individuen in einer Population

Die Fähigkeit einer Art, Konkurrenten zu verdrängen

Die Rolle einer Art in einem Ökosystem

6 / 20

Was ist „Konkurrenz“?

Die Zusammenarbeit zwischen Organismen

Das Teilen von Ressourcen ohne Wettbewerb

Der Wettbewerb zwischen Organismen um begrenzte Ressourcen

Der Transport von Nährstoffen in einem Ökosystem

7 / 20

Was ist ein „Indikatororganismus“?

Eine Art, die andere Arten kontrolliert

Eine Art, die keine spezifischen Umweltbedingungen benötigt

Eine Art, die keine Räuber hat

Eine Art, deren Anwesenheit auf bestimmte Umweltbedingungen hinweist

8 / 20

Was ist ein „r-Strategie“?

Eine Strategie ohne Nachkommen

Eine Strategie mit hoher elterlicher Fürsorge

Ein Fortpflanzungsstrategie, bei der viele Nachkommen mit hoher Wachstumsrate produziert werden

Eine Strategie mit wenigen, aber langlebigen Nachkommen

9 / 20

Was versteht man unter einem „Ökosystem“?

Eine Ansammlung von nicht-lebenden Dingen

Ein Netzwerk aus lebenden Organismen und ihrer nicht-lebenden Umwelt

Eine Gruppe von Tieren derselben Art

Ein geografisches Gebiet ohne Leben

10 / 20

Was versteht man unter „Sekundärkonsument“?

Ein Organismus, der Primärproduzenten frisst

Ein Organismus, der nur Pflanzen frisst

Ein Organismus, der Primärkonsumenten frisst

Ein Organismus, der kein Licht benötigt

11 / 20

Was ist „Stickstofffixierung“?

Die Freisetzung von Stickstoff in die Atmosphäre

Der Prozess, bei dem atmosphärischer Stickstoff in eine biologisch verfügbare Form umgewandelt wird

Die Reduktion von Stickstoff in Böden

Die Bindung von Stickstoff an Pflanzenwurzeln

12 / 20

Was beschreibt der Begriff „Biodiversität“?

Die Größe eines Lebensraums

Die Temperatur eines Ökosystems

Die Anzahl der Individuen einer Art

Die Vielfalt der Arten in einem bestimmten Gebiet

13 / 20

Was ist ein „Puffereffekt“ in der Ökologie?

Die Fähigkeit eines Ökosystems, Störungen zu absorbieren und dennoch seine grundlegenden Funktionen und Strukturen aufrechtzuerhalten

Die Zunahme der Artenvielfalt

Die Ausbreitung invasiver Arten

Die Erhöhung der Ressourcenverfügbarkeit

14 / 20

Was ist eine „Klimaxgesellschaft“?

Eine Lebensgemeinschaft mit hoher Konkurrenz

Eine Lebensgemeinschaft zu Beginn der Sukzession

Eine stabile, reife Lebensgemeinschaft nach der Sukzession

Eine Lebensgemeinschaft in einem frühen Entwicklungsstadium

15 / 20

Was ist „Altruismus“ im ökologischen Kontext?

Die Ausbeutung einer Ressource

Ein Verhalten, bei dem ein Organismus zum Vorteil anderer auf eigene Vorteile verzichtet

Eine Kooperation zwischen Arten

Ein Wettbewerb um Ressourcen

16 / 20

Was ist ein „Primärproduzent“?

Ein Organismus, der abgestorbene Organismen abbaut

Ein Organismus, der kein Licht benötigt

Ein Organismus, der durch Photosynthese oder Chemosynthese Energie erzeugt

Ein Organismus, der andere frisst

17 / 20

Was versteht man unter „Ressourcenknappheit“?

Der Zustand, in dem die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen das Angebot übersteigt

Die gleichmäßige Verteilung von Ressourcen

Die Erhöhung des Ressourcenangebots

Die Überfülle von Ressourcen

18 / 20

Was ist „Biomasse“?

Die gesamte lebende Masse aller Organismen in einem bestimmten Gebiet

Die Menge an toter organischer Substanz

Die Menge an Energie in einem Ökosystem

Die Vielfalt der Arten in einem Ökosystem

19 / 20

Was ist „Konkurrenzausschluss“?

Das Prinzip, dass zwei Arten, die um dieselbe Ressource konkurrieren, nicht dauerhaft koexistieren können

Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Arten

Das Ausschließen einer Art aus einem Lebensraum

Das Zusammenleben von zwei Arten in einem Gebiet

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Was versteht man unter „Tragfähigkeit eines Lebensraums“?

Die Anzahl der Arten in einem Lebensraum

Die Vielfalt der Ressourcen in einem Lebensraum

Die Größe eines Lebensraums

Die maximale Anzahl von Individuen, die ein Lebensraum langfristig unterstützen kann

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Lernzuflucht Hagen Nachhilfe ist auf alles vorbereitet!

Hier stellen wir uns vor – so arbeitet die Lernzuflucht

Wir arbeiten mit allen modernen Lerntools, die das Schließen von Lücken und das Unterrichten erleichtern. Mit Padlet steht ein individueller Schreibtisch für jeden einzelnen Schüler zur Verfügung, damit der Austausch von Korrekturen, Arbeitsmaterialien, Lernvorschlägen und Fachfragen bequem und smart gelingt. Digitalisierung ist bei der Lernzuflucht Hagen nicht wohlfeile Sonntagsrede, sondern gelebtes Prinzip für die Nachhilfe!

Herbstferien: 12.10. bis 27.10. 2024

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Unterricht Mo – Fr ab 9:00 bis zum Nachmittag. Bitte Termine absprechen!

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