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Einstufungstest Biologie Evolution

Einstufungstest Biologie Evolution

Biologie-Einstufungstest: Ein Überblick über das Thema Evolution

Die Evolution ist ein grundlegendes Konzept in der Biologie, das die Entwicklung und Veränderung von Organismen im Laufe der Zeit erklärt. Dieses Thema ist entscheidend, um zu verstehen, wie die Vielfalt des Lebens entstanden ist und wie sich Organismen an ihre Umgebung anpassen. In diesem Blogpost wirst du die wichtigsten Aspekte der Evolution kennenlernen und dich auf den Einstufungstest vorbereiten können.

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Einstufungstest Biologie Evolution

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Was ist „sympatrische Artbildung“?

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Was ist der „Gründereffekt“?

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Was beschreibt der Begriff „Artbildung“?

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Was bedeutet „Genfluss“?

5 / 20

Welcher Mechanismus führt zu „genetischer Variation“?

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Was bedeutet „natürliche Selektion“?

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Welche Rolle spielt die genetische Drift in der Evolution?

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Was ist ein „Lebendes Fossil“?

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Was ist ein „Kladogramm“?

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Was beschreibt der „Flaschenhalseffekt“?

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Was beschreibt der Begriff „Mikroevolution“?

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Was versteht man unter „Artkonzept“?

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Welches ist ein Beispiel für „konvergente Evolution“?

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Was versteht man unter „Mutation“ in der Evolution?

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Was ist ein Beispiel für „geografische Isolation“?

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Was bedeutet „genetische Variation“?

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Was versteht man unter „Sexueller Selektion“?

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Was beschreibt der „Gründereffekt“?

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Was ist ein „Punktualismus“?

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Was ist „stabilisierende Selektion“?

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Die Fragen werden zufallsgesteuert aus einem großen Pool ausgewählt, sodass jedes Mal ein neues und spannendes Erlebnis auf dich wartet. Egal, wie oft du das Quiz startest – du wirst immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt!

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Einführung in die Evolution

Evolution ist der Prozess, durch den sich Populationen von Organismen über Generationen hinweg verändern. Diese Veränderungen beruhen auf genetischer Variation, natürlicher Selektion und anderen evolutionären Mechanismen. Charles Darwin und Alfred Russel Wallace gelten als die Begründer der modernen Evolutionstheorie.

Wichtige Konzepte der Evolution

Natürliche Selektion

Die natürliche Selektion ist der Prozess, durch den Individuen mit vorteilhaften Merkmalen eine höhere Überlebens- und Fortpflanzungschance haben. Diese Merkmale werden mit der Zeit in der Population häufiger.

  • Überproduktion: Organismen produzieren mehr Nachkommen, als überleben können.
  • Variation: Individuen innerhalb einer Population unterscheiden sich in ihren Merkmalen.
  • Selektion: Individuen mit vorteilhaften Merkmalen überleben und reproduzieren sich häufiger.
  • Anpassung: Mit der Zeit werden vorteilhafte Merkmale in der Population häufiger.
Tabelle: Prozesse der natürlichen Selektion
ProzessBeschreibung
ÜberproduktionMehr Nachkommen werden produziert, als überleben können
VariationUnterschiede in Merkmalen zwischen Individuen
SelektionBevorzugte Überlebens- und Fortpflanzungschancen für vorteilhafte Merkmale
AnpassungZunahme vorteilhafter Merkmale in der Population über Generationen hinweg

Genetische Variation

Genetische Variation ist die Grundlage der Evolution. Ohne Variation könnten sich Populationen nicht an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Variationen entstehen durch:

  • Mutation: Zufällige Veränderungen in der DNA-Sequenz.
  • Rekombination: Neukombination von Genen während der sexuellen Fortpflanzung.
  • Genfluss: Austausch von Genen zwischen Populationen durch Migration.
Tabelle: Quellen der genetischen Variation
QuelleBeschreibung
MutationZufällige Veränderungen in der DNA
RekombinationNeukombination von Genen während der sexuellen Fortpflanzung
GenflussAustausch von Genen zwischen Populationen

Artbildung

Artbildung oder Speziation ist der Prozess, durch den neue Arten entstehen. Dies kann durch verschiedene Mechanismen geschehen:

  • Allopatrische Artbildung: Neue Arten entstehen durch geografische Isolation.
  • Sympatrische Artbildung: Neue Arten entstehen im gleichen geografischen Gebiet, oft durch ökologische oder genetische Unterschiede.
Tabelle: Mechanismen der Artbildung
MechanismusBeschreibung
Allopatrische ArtbildungGeografische Isolation führt zur Entstehung neuer Arten
Sympatrische ArtbildungNeue Arten entstehen im gleichen geografischen Gebiet

Evolutionsbeweise

Es gibt viele Beweise, die die Evolutionstheorie stützen, darunter:

  • Fossilien: Überreste vergangener Organismen zeigen Veränderungen im Laufe der Zeit.
  • Homologe Strukturen: Ähnliche Strukturen bei verschiedenen Arten deuten auf einen gemeinsamen Vorfahren hin.
  • Molekulare Beweise: Ähnlichkeiten in DNA-Sequenzen und Proteinen zeigen Verwandtschaften zwischen Arten.
Tabelle: Beweise für die Evolution
BeweisBeschreibung
FossilienÜberreste vergangener Organismen
Homologe StrukturenÄhnliche Strukturen bei verschiedenen Arten
Molekulare BeweiseÄhnlichkeiten in DNA und Proteinen
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Adaptation und adaptive Radiation

Adaptation ist der Prozess, durch den Organismen im Laufe der Zeit Merkmale entwickeln, die ihre Überlebens- und Fortpflanzungschancen in einer bestimmten Umgebung verbessern. Adaptive Radiation ist die schnelle Diversifizierung einer Art in verschiedene Formen, die unterschiedliche ökologische Nischen besetzen.

Tabelle: Beispiele für Adaptation und adaptive Radiation
ProzessBeschreibung
AdaptationEntwicklung von Merkmalen zur besseren Anpassung an die Umwelt
Adaptive RadiationSchnelle Diversifizierung in verschiedene ökologische Nischen
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Praktische Tipps für den Biologie-Einstufungstest

Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, dich auf den Biologie-Einstufungstest im Bereich Evolution vorzubereiten:

  1. Verstehe die Schlüsselkonzepte: Stelle sicher, dass du die grundlegenden Konzepte und Begriffe der Evolution verstehst.
  2. Nutze Diagramme und Modelle: Verwende Diagramme, um Prozesse wie natürliche Selektion und Artbildung zu visualisieren.
  3. Übe mit Übungsfragen: Beantworte Übungsfragen, um dein Wissen zu testen und zu festigen.
  4. Lerne in Gruppen: Diskutiere die Themen mit deinen Mitschülern, um verschiedene Perspektiven zu bekommen und schwierige Konzepte zu klären.
  5. Nimm dir Zeit für Pausen: Überlade dich nicht mit Informationen. Regelmäßige Pausen helfen dir, das Gelernte besser zu verarbeiten.

Einstufungstest Biologie Evolution: Fazit

Die Evolution ist ein zentrales Konzept in der Biologie, das die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit des Lebens erklärt. Mit den hier präsentierten Informationen und Tipps bist du gut gerüstet, um dich auf deinen Biologie-Einstufungstest vorzubereiten und die Herausforderungen des Themas Evolution zu meistern. Viel Erfolg beim Lernen! – Einstufungstest Biologie Evolution


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Was ist Evolution?

Evolution ist der Prozess der Veränderung der genetischen Zusammensetzung von Populationen über Generationen hinweg. Sie erklärt die Vielfalt des Lebens auf der Erde und wird durch Mechanismen wie natürliche Selektion, Mutation, Genfluss und genetische Drift angetrieben.

Was versteht man unter natürlicher Selektion?

Natürliche Selektion ist der Prozess, bei dem Organismen mit vorteilhaften Merkmalen eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, zu überleben und sich fortzupflanzen. Diese Merkmale werden dann häufiger in der Population, während weniger vorteilhafte Merkmale seltener werden.

Was sind Mutationen und wie tragen sie zur Evolution bei?

Mutationen sind zufällige Veränderungen in der DNA-Sequenz eines Organismus. Sie können neue Allele erzeugen, die die genetische Variation innerhalb einer Population erhöhen und somit das Rohmaterial für die Evolution liefern.

Wie funktioniert die genetische Drift?

Genetische Drift ist der zufällige Prozess, der zu Veränderungen der Allelfrequenzen in kleinen Populationen führt. Sie kann dazu führen, dass bestimmte Allele häufiger oder seltener werden, unabhängig von ihrem Einfluss auf das Überleben und die Fortpflanzung.

Einstufungstest Biologie Evolution

Biologie Evolution Einstufungstest

  1. Wer gilt als Begründer der Evolutionstheorie durch natürliche Selektion?
    a) Gregor Mendel
    b) Louis Pasteur
    c) Charles Darwin
    d) Carl von Linné
  2. Was versteht man unter „natürlicher Selektion“?
    a) Zufällige Mutation von Genen
    b) Überleben und Fortpflanzung der am besten angepassten Individuen
    c) Künstliche Zucht von Tieren und Pflanzen
    d) Migration von Populationen
  3. Welches der folgenden Konzepte beschreibt die Entstehung neuer Arten?
    a) Genfluss
    b) Gendrift
    c) Speziation
    d) Hybridisierung
  4. Was bezeichnet der Begriff „adaptive Radiation“?
    a) Die gleichmäßige Verteilung von Arten über die Erde
    b) Die Aufspaltung einer Art in mehrere neue Arten durch Anpassung an verschiedene ökologische Nischen
    c) Die zufällige Veränderung der Allelfrequenzen in einer Population
    d) Die Rückkreuzung zwischen zwei Arten
  5. Welcher Prozess führt zu einer Verringerung der genetischen Vielfalt in kleinen Populationen?
    a) Natürliche Selektion
    b) Genfluss
    c) Gendrift
    d) Mutation
  6. Was beschreibt der Begriff „homologe Strukturen“?
    a) Strukturen, die in verschiedenen Arten aufgrund gemeinsamer Abstammung ähnlich sind
    b) Strukturen, die in verschiedenen Arten unterschiedliche Funktionen haben
    c) Strukturen, die durch konvergente Evolution ähnlich geworden sind
    d) Strukturen, die keine funktionelle Bedeutung haben
  7. Was ist eine „evolutionäre Fitness“?
    a) Die körperliche Stärke eines Individuums
    b) Die Fähigkeit eines Individuums, in seiner Umwelt zu überleben und sich fortzupflanzen
    c) Die Geschwindigkeit eines Individuums
    d) Die Intelligenz eines Individuums
  8. Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Theorie des „genetischen Flaschenhalses“?
    a) Eine Population geht durch eine Phase von stark reduzierter Größe, was die genetische Vielfalt verringert
    b) Eine neue Art entsteht durch die Hybridisierung zweier Arten
    c) Gene werden durch Migration von einer Population zur anderen übertragen
    d) Die natürliche Selektion wirkt stärker auf größere Populationen
  9. Was versteht man unter „Synthetischer Evolutionstheorie“?
    a) Eine Theorie, die Evolution als Ergebnis göttlicher Schöpfung erklärt
    b) Eine Erweiterung der Darwin’schen Evolutionstheorie unter Einbeziehung der Genetik
    c) Eine Theorie, die die Evolution nur durch Mutation erklärt
    d) Eine Theorie, die nur die Entwicklung von Pflanzen beschreibt
  10. Welche der folgenden Mechanismen kann zur reproduktiven Isolation führen?
    a) Gendrift
    b) Genfluss
    c) Geografische Isolation
    d) Mutation
  11. Was ist der „Gründereffekt“?
    a) Eine Veränderung der Allelfrequenzen in einer Population durch Migration
    b) Eine zufällige Veränderung der Allelfrequenzen in einer kleinen Gruppe, die eine neue Population gründet
    c) Eine Anpassung an eine neue ökologische Nische
    d) Eine Verringerung der genetischen Vielfalt durch Selektion
  12. Was versteht man unter „konvergenter Evolution“?
    a) Die Entwicklung ähnlicher Merkmale in nicht verwandten Arten durch Anpassung an ähnliche Umweltbedingungen
    b) Die Aufspaltung einer Art in verschiedene Unterarten
    c) Die Entstehung neuer Arten durch Hybridisierung
    d) Die Veränderung von Allelfrequenzen durch Gendrift
  13. Welche Art der Selektion favorisiert Individuen mit extremen Ausprägungen eines Merkmals?
    a) Stabilisierende Selektion
    b) Gerichtete Selektion
    c) Disruptive Selektion
    d) Balancierende Selektion
  14. Was ist „sexuelle Selektion“?
    a) Die Wahl eines Partners basierend auf bestimmten Merkmalen
    b) Die zufällige Paarung von Individuen in einer Population
    c) Die Selektion, die zur Bildung neuer Arten führt
    d) Die Selektion von Genen durch Mutation
  15. Welches Fossil gilt als wichtiger Übergangsform zwischen Dinosauriern und Vögeln?
    a) Tiktaalik
    b) Archaeopteryx
    c) Australopithecus
    d) Homo erectus
  16. Was beschreibt der Begriff „Endemismus“?
    a) Eine Art, die nur in einem bestimmten geografischen Gebiet vorkommt
    b) Eine Art, die weltweit verbreitet ist
    c) Eine Art, die kürzlich ausgestorben ist
    d) Eine Art, die aus einer anderen Art hervorgegangen ist
  17. Welches der folgenden Konzepte ist ein Beispiel für eine prämating Isolation?
    a) Hybridsterilität
    b) Mechanische Isolation
    c) Hybridsterblichkeit
    d) Gametische Isolation
  18. Was beschreibt die „Hypothese der Ursuppe“?
    a) Die Entstehung des Lebens durch spontane Generation
    b) Die Entstehung des Lebens durch die Ansammlung organischer Moleküle in einer frühen Erdatmosphäre
    c) Die Entstehung von Arten durch adaptive Radiation
    d) Die Entstehung von Arten durch konvergente Evolution
  19. Was ist eine „ökologische Nische“?
    a) Der physische Lebensraum einer Art
    b) Die Rolle einer Art in ihrem Ökosystem, einschließlich ihrer Interaktionen mit anderen Arten
    c) Ein Ort, an dem sich eine Art fortpflanzt
    d) Ein Bereich mit hoher Biodiversität
  20. Welche der folgenden Strukturen ist ein Beispiel für ein Analogon?
    a) Flügel von Fledermäusen und Vögeln
    b) Vorderbeine von Pferden und Flossen von Walen
    c) Blätter von Bäumen und Blätter von Sträuchern
    d) Augen von Menschen und Augen von Tintenfischen
  21. Was versteht man unter „künstlicher Selektion“?
    a) Die natürliche Anpassung von Arten an ihre Umwelt
    b) Die gezielte Zucht von Tieren und Pflanzen durch den Menschen zur Hervorbringung bestimmter Merkmale
    c) Die zufällige Veränderung der Allelfrequenzen in einer Population
    d) Die Selektion, die durch Mutationen hervorgerufen wird
  22. Welche Rolle spielt die „genetische Variation“ in der Evolution?
    a) Sie hat keinen Einfluss auf die Evolution
    b) Sie ist die Grundlage für die Anpassung an Umweltveränderungen und somit für die Evolution
    c) Sie führt immer zu schädlichen Mutationen
    d) Sie verhindert die Anpassung an Umweltveränderungen
  23. Was beschreibt die Theorie des „Punktualismus“ in der Evolution?
    a) Evolution erfolgt durch langsame, kontinuierliche Veränderungen
    b) Evolution erfolgt durch lange Phasen des Stillstands, unterbrochen von kurzen Phasen schneller Veränderung
    c) Evolution erfolgt ausschließlich durch genetische Drift
    d) Evolution erfolgt durch konstante Mutationsraten
  24. Was ist der „Koaleszenzpunkt“ in der Populationsgenetik?
    a) Der Punkt, an dem alle Individuen einer Population eine gemeinsame Mutation teilen
    b) Der Zeitpunkt, zu dem die Genvarianten eines Gens auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückgehen
    c) Der Zeitpunkt, an dem eine neue Art entsteht
    d) Der Punkt, an dem zwei Populationen sich wieder vereinen
  25. Welcher Mechanismus beschreibt den horizontalen Gentransfer?
    a) Der Austausch von genetischem Material zwischen nicht verwandten Arten
    b) Die Vererbung von Genen von Eltern an Nachkommen
    c) Die zufällige Mutation von Genen innerhalb einer Art
    d) Die Selektion von Genen durch Umweltfaktoren
  26. Welches der folgenden Konzepte ist ein Beispiel für eine postzygotische Isolation?
    a) Geografische Isolation
    b) Zeitliche Isolation
    c) Verhaltensisolation
    d) Hybridsterilität
  27. Was versteht man unter „Mikroevolution“?
    a) Evolution auf Art- oder höherer Ebene
    b) Kleine Veränderungen in den Allelfrequenzen innerhalb einer Population über kurze Zeiträume
    c) Die Entstehung neuer Arten durch großangelegte Veränderungen
    d) Die Anpassung ganzer Ökosysteme an Umweltveränderungen
  28. Welche der folgenden Aussagen beschreibt „Genetische Drift“?
    a) Selektion von Individuen basierend auf phänotypischen Merkmalen
    b) Zufällige Veränderungen der Allelfrequenzen in einer Population, insbesondere in kleinen Populationen
    c) Der gezielte Gentransfer durch Zuchtprogramme
    d) Die konstante Rate von Mutationen in einer Population
  29. Was ist der „Flaschenhalseffekt“?
    a) Eine plötzliche Verringerung der Populationsgröße aufgrund eines Umweltereignisses, das die genetische Vielfalt reduziert
    b) Die Ansammlung von Mutationen in einer Population
    c) Die Isolation einer Population durch geografische Barrieren
    d) Die Verstärkung bestimmter Merkmale durch natürliche Selektion
  30. Was ist die Bedeutung des Fossilienbestandes für das Verständnis der Evolution?
    a) Er liefert keine relevanten Informationen
    b) Er zeigt die Abfolge von Arten im Laufe der Erdgeschichte und dokumentiert Übergangsformen
    c) Er widerlegt die Theorie der natürlichen Selektion
    d) Er zeigt nur die Existenz ausgestorbener Arten

Richtige Antworten

  1. c
  2. b
  3. c
  4. b
  5. c
  6. a
  7. b
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  17. b
  18. b
  19. b
  20. a
  21. b
  22. b
  23. b
  24. b
  25. a
  26. d
  27. b
  28. b
  29. a
  30. b

Einstufungstest Biologie – Evolution

  1. Definiere den Begriff „Evolution“.
  2. Erkläre die Theorie der natürlichen Selektion nach Charles Darwin.
  3. Was versteht man unter „künstlicher Selektion“ und wie unterscheidet sie sich von natürlicher Selektion?
  4. Beschreibe die Bedeutung von genetischer Variation für die Evolution.
  5. Erkläre den Unterschied zwischen Mikroevolution und Makroevolution.
  6. Was versteht man unter einem genetischen Flaschenhals und welche Auswirkungen hat er?
  7. Beschreibe den Prozess der Artbildung (Speziation).
  8. Erkläre den Unterschied zwischen allopatrischer und sympatrischer Artbildung.
  9. Was ist ein Fossil und welche Rolle spielen Fossilien in der Evolutionsforschung?
  10. Erläutere den Begriff „adaptive Radiation“.
  11. Beschreibe das Konzept der Koevolution und gib ein Beispiel.
  12. Erkläre die Bedeutung von homologen Strukturen für die Evolutionsbiologie.
  13. Was versteht man unter konvergenter Evolution?
  14. Erkläre den Begriff „genetische Drift“ und nenne ein Beispiel.
  15. Beschreibe die Rolle von Mutationen in der Evolution.
  16. Erläutere den Begriff „genetische Fitness“ und wie sie gemessen wird.
  17. Was versteht man unter dem Hardy-Weinberg-Gleichgewicht?
  18. Beschreibe die Bedeutung von sexueller Selektion für die Evolution.
  19. Erkläre den Unterschied zwischen stabilisierender, gerichteter und disruptiver Selektion.
  20. Was versteht man unter dem Begriff „Mimikry“ und welche Typen gibt es?
  21. Erläutere die Bedeutung von Übergangsformen in der Evolution.
  22. Was ist der Unterschied zwischen einem Phylogramm und einem Kladogramm?
  23. Beschreibe die Bedeutung der Endosymbiontentheorie für die Evolution eukaryotischer Zellen.
  24. Erkläre den Begriff „genetische Rekombination“ und ihre Rolle in der Evolution.
  25. Was versteht man unter „Bottleneck-Effekt“ und „Founder-Effekt“?
  26. Beschreibe die Rolle der epigenetischen Veränderungen in der Evolution.
  27. Erkläre die Bedeutung von Hybridzonen in der Evolutionsbiologie.
  28. Was sind Hox-Gene und welche Rolle spielen sie in der Evolution?
  29. Beschreibe den Einfluss von Umweltveränderungen auf die Evolution.
  30. Erläutere den Begriff „pädogenetische Evolution“ und gib ein Beispiel.

Stichworte zur Lösung

  1. Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population über Generationen
  2. Überleben der Bestangepassten, Variation, Vererbung, Selektion
  3. Menschengesteuerte Zuchtwahl, Beispiel: Haustierzüchtung
  4. Grundlage für Anpassung und Selektion, Mutationen, Rekombination
  5. Mikro: kleine Veränderungen innerhalb einer Art; Makro: größere Veränderungen, neue Arten
  6. Reduzierte genetische Vielfalt, Populationseinbruch, Inzuchtdepression
  7. Aufspaltung einer Art in zwei oder mehr neue Arten, genetische Isolation
  8. Allopatrisch: geografische Trennung; sympatrisch: gleiche Region, andere Mechanismen
  9. Überreste von Organismen, Beweis für vergangenes Leben und Entwicklung
  10. Schnelle Anpassung und Diversifikation einer Art in neue ökologische Nischen
  11. Wechselseitige Anpassung zweier oder mehrerer Arten, Beispiel: Bestäuber und Blütenpflanzen
  12. Ähnlichkeit aufgrund gemeinsamer Abstammung, unterschiedliche Funktion
  13. Unabhängige Entwicklung ähnlicher Merkmale in verschiedenen Arten
  14. Zufällige Änderungen der Allelfrequenzen, Beispiel: Flaschenhals-Effekt
  15. Quelle neuer genetischer Variation, Grundlage für Selektion
  16. Reproduktionsfähigkeit, Anzahl der Nachkommen
  17. Keine Evolution bei konstanter Allelfrequenz, idealisierte Population
  18. Auswahl von Partnern basierend auf Merkmalen, die Fortpflanzungserfolg erhöhen
  19. Stabilisierend: Mittelwert begünstigt; gerichtet: ein Extrem begünstigt; disruptiv: beide Extreme begünstigt
  20. Anpassung einer Art, um einer anderen zu ähneln; Bates’sche, Müller’sche, Peckham’sche Mimikry
  21. Übergangsformen zeigen Zwischenstadien der Evolution
  22. Phylogramm: evolutionäre Zeit, Kladogramm: Verwandtschaftsbeziehungen
  23. Eukaryotische Zellen entstanden durch Symbiose, Mitochondrien, Chloroplasten
  24. Mischung elterlicher Gene, erhöht genetische Vielfalt
  25. Bottleneck: drastische Populationsreduktion; Founder: neue Population aus wenigen Individuen
  26. Vererbbare, nicht-DNA-basierte Änderungen, Anpassung, Umweltreaktion
  27. Gebiete, in denen unterschiedliche Arten sich kreuzen, Hybridbildung
  28. Steuerung der Körperentwicklung, Homöotische Gene
  29. Anpassung an neue Umweltbedingungen, Selektion, Aussterben
  30. Evolution durch juvenile Merkmale im Erwachsenenalter, Beispiel: Axolotl

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