Latinum Imperium Romanum Pars I Pronuntiatus Restitutus Lernzuflucht Hagen
Linguam Latinam legere et comprehendere Learn Latin by reading and comprehension without the need of translation Latein lesen lernen ohne lästige ÜbersetzungDer Begriff „Pronuntiatus Restitutus“ bezieht sich auf die „wiederhergestellte Aussprache“ des Lateinischen, auch als restaurierte lateinische Aussprache bekannt. Dabei handelt es sich um den Versuch, die authentische Aussprache des klassischen Latein, wie es zur Zeit des Römischen Reiches gesprochen wurde, wiederzugeben. Diese restaurierte Aussprache basiert auf umfangreichen linguistischen Forschungen und historischen Quellen, um die Aussprache des antiken Lateins möglichst genau zu rekonstruieren.
Merkmale der Pronuntiatus Restitutus:
- Vokale: Im klassischen Latein wurden die Vokale kurz oder lang ausgesprochen, und diese Längenunterschiede waren bedeutend für die Wortbedeutung. Ein berühmtes Beispiel ist der Unterschied zwischen annus (Jahr) und anus (alte Frau). In der restaurierten Aussprache wird dieser Unterschied klar betont.
- Konsonanten:
- Der Buchstabe C wurde immer als [k] ausgesprochen, unabhängig davon, welche Vokale folgten. So wurde Caesar als [kaisar] ausgesprochen, und nicht [tsesar].
- V wurde als [w] ausgesprochen, ähnlich wie im englischen Wort water. So klang via wie [wia].
- S blieb ein scharfes [s], wie in see und wurde nie als weiches [z] ausgesprochen, wie im modernen Italienisch.
- Diphthonge: Lateinische Diphthonge wie ae und oe wurden als [ai] bzw. [oi] ausgesprochen, ähnlich wie in aisle und oil.
- Akzent und Betonung: Lateinische Wörter folgten klaren Regeln für die Wortbetonung. Meist wurde die vorletzte Silbe betont, wenn sie lang war; andernfalls lag die Betonung auf der drittletzten Silbe.
Die restaurierte Aussprache des Lateinischen wird heute vor allem in wissenschaftlichen und klassischen Kreisen verwendet, um das alte Rom und seine Sprache so originalgetreu wie möglich zu erleben. Diese Aussprache unterscheidet sich stark von der kirchlichen Aussprache, die in der katholischen Kirche verwendet wird und eher von der Entwicklung des Lateinischen in den romanischen Sprachen beeinflusst wurde.
Nutzen der Pronuntiatus Restitutus
Durch die wiederhergestellte Aussprache erhalten Lernende und Historiker einen authentischeren Zugang zur römischen Kultur und Literatur. In Rezitationen klassischer Texte, wie etwa den Reden Ciceros oder den Epen Vergils, wird so ein tieferes Verständnis für die lateinische Sprache und ihre Melodik ermöglicht.
Das „Latinum Imperium Romanum“ bezieht sich auf das Römische Reich in seiner lateinischen Formulierung. Es bezeichnet die historische Herrschaft Roms über weite Teile Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens, wobei Latein die Hauptsprache war.
„Pronuntiatus Restitutus“ bedeutet „wiederhergestellte Aussprache“. Es bezieht sich auf Versuche, die klassische Aussprache des Lateinischen so wiederzugeben, wie sie zur Zeit des Römischen Reiches war. Diese Aussprache unterscheidet sich von der kirchlichen Aussprache, die sich im Mittelalter entwickelte.
In der klassischen Aussprache wurden bestimmte Buchstaben anders ausgesprochen. Zum Beispiel wurde das „V“ wie ein „W“ und das „C“ immer hart wie „K“ ausgesprochen. In der kirchlichen Aussprache, wie sie in der Liturgie verwendet wird, hat sich die Aussprache über die Jahrhunderte verändert, z. B. wird „V“ wie ein „W“ im Deutschen ausgesprochen.
Das Ziel der Wiederherstellung der klassischen lateinischen Aussprache war es, der historischen Authentizität näher zu kommen und zu verstehen, wie das Lateinische in der Antike klang. Dies hilft bei der Analyse antiker Texte und erleichtert ein besseres Verständnis der römischen Kultur.
Die Aussprache des Lateinischen begann sich im Mittelalter zu verändern, als sich das klassische Latein in das mittelalterliche und spätere Kirchenlatein verwandelte. Die Aussprache wurde in verschiedenen Regionen Europas unterschiedlich entwickelt, was zu Abweichungen führte.
Die klassische lateinische Aussprache wurde im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Linguisten und Klassischen Philologen wie Erasmus von Rotterdam und späteren Sprachwissenschaftlern wiederbelebt. Diese basierten ihre Arbeit auf literarischen, epigraphischen und grammatikalischen Hinweisen aus der römischen Antike.
Die Aussprache des Lateinischen ist wichtig, weil sie Einblicke in die literarischen, rhetorischen und musikalischen Traditionen der Römer gibt. Sie beeinflusst auch, wie lateinische Dichtungen, Reden und dramatische Werke wahrgenommen wurden.
Obwohl das klassische Latein nicht mehr als gesprochene Alltagssprache existiert, wird es in akademischen Kreisen, bei lateinischen Rezitationen und in speziellen Schulen, die sich der römischen Kultur widmen, in der klassischen Aussprache gelehrt und verwendet.
Die korrekte Aussprache des klassischen Lateinischen ist besonders wichtig für das Verständnis lateinischer Dichtung, da viele Gedichte auf strengen Metriken basieren. Eine veränderte Aussprache kann den Rhythmus und die Musikalität der Gedichte stören.
Latein wird immer noch gelehrt, weil es einen großen Einfluss auf viele moderne Sprachen hat, insbesondere auf die romanischen Sprachen. Außerdem ist es unerlässlich für das Studium der römischen Literatur, Philosophie und Rechtswissenschaft und hat eine wichtige Rolle in der westlichen Geistesgeschichte gespielt.
Latein spielt immer noch eine Rolle in bestimmten Bereichen der Wissenschaft, insbesondere in der Biologie und Medizin, wo lateinische Begriffe zur Benennung von Arten und anatomischen Strukturen verwendet werden. Auch in der Theologie und bei der Interpretation antiker Texte bleibt Latein wichtig.
Mit der klassischen Aussprache können antike Texte authentischer wiedergegeben werden, aber sie kann auch bei der Übersetzung moderner lateinischer Texte hilfreich sein. Es gibt jedoch Unterschiede im Vokabular und in der Syntax, die bei der Übersetzung berücksichtigt werden müssen.
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Latinum Imperium Romanum Pars I Pronuntiatus Restitutus: Multiple-Choice
Hier sind 30 Multiple-Choice-Fragen zum Thema „Latinum Imperium Romanum Pars I Pronuntiatus Restitutus“ in der gewünschten Formatierung:
Frage A:
Welcher Buchstabe wurde im klassischen Latein nicht verwendet, taucht aber in späteren lateinischen Texten auf?
a) J
b) X
c) Z
d) C
Frage B:
Wie wurde der Buchstabe „V“ im klassischen Latein ausgesprochen?
a) Als „w“
b) Als „v“ wie in „Vater“
c) Als „f“
d) Als „b“
Frage C:
Welcher Buchstabe hatte im klassischen Latein den gleichen Lautwert wie „K“?
a) C
b) Q
c) S
d) X
Frage D:
Wie wurde der Diphthong „ae“ im Pronuntiatus Restitutus ausgesprochen?
a) Wie „ai“ in „Mai“
b) Wie „e“ in „Bett“
c) Wie „ä“
d) Wie „i“ in „Biene“
Frage E:
Welcher der folgenden Laute existierte im klassischen Latein nicht?
a) Der weiche Laut „g“
b) Der Laut „h“ wie in „Haus“
c) Der Laut „s“ wie in „Sonne“
d) Der Laut „r“ als Zungenspitzen-R
Frage F:
Welcher der folgenden Buchstaben wurde im klassischen Latein für das „r“ verwendet?
a) P
b) R
c) L
d) N
Frage G:
Was war im klassischen Latein die korrekte Aussprache des Buchstabens „C“?
a) Wie „k“
b) Wie „s“
c) Wie „sch“
d) Wie „z“
Frage H:
Wie lautet der Name des lateinischen Buchstabens „L“ im Alphabet?
a) El
b) Le
c) Al
d) Il
Frage I:
Was bedeutet der Begriff „Pronuntiatus Restitutus“ im Zusammenhang mit der lateinischen Sprache?
a) Die rekonstruierte Aussprache des klassischen Lateins
b) Eine moderne Vereinfachung der lateinischen Grammatik
c) Die Aussprache des mittelalterlichen Lateins
d) Ein spezieller Dialekt des Lateins in der Spätantike
Frage J:
Welche dieser Buchstabenverbindungen wurde im klassischen Latein als Diphthong betrachtet?
a) oe
b) au
c) ei
d) iu
Frage K:
Welcher Konsonant wurde im Pronuntiatus Restitutus hart ausgesprochen?
a) G
b) S
c) B
d) D
Frage L:
Wie wurde das Wort „Caesar“ im Pronuntiatus Restitutus ausgesprochen?
a) Kaisar
b) Säsar
c) Sisar
d) Tschäsar
Frage M:
Welcher Buchstabe wurde im klassischen Latein für den Laut „u“ verwendet?
a) U
b) V
c) O
d) I
Frage N:
Welches der folgenden Worte wäre im klassischen Latein mit einem kurzen „e“ ausgesprochen worden?
a) „mēns“
b) „sed“
c) „vērus“
d) „rēs“
Frage O:
Welcher Laut wird im Pronuntiatus Restitutus mit „ph“ wiedergegeben?
a) Ein aspiriertes „p“
b) Ein „f“-Laut
c) Ein weiches „b“
d) Ein „p“ ohne Aspiration
Frage P:
Wie wird im klassischen Latein der Laut „qu“ ausgesprochen?
a) K wie in „Katze“
b) Kw wie in „Qualität“
c) Ch wie in „Chemie“
d) K wie in „Keks“
Frage Q:
Welche Silbenstruktur war im klassischen Latein besonders typisch?
a) Konsonant-Vokal
b) Vokal-Konsonant
c) Konsonant-Vokal-Konsonant
d) Vokal-Vokal
Frage R:
Welches der folgenden Wörter hat im Pronuntiatus Restitutus einen langen Vokal?
a) „vita“
b) „bonus“
c) „rex“
d) „verbum“
Frage S:
Welcher Buchstabe im klassischen Latein war ursprünglich nicht im Alphabet enthalten, wurde aber später hinzugefügt?
a) Z
b) Y
c) W
d) H
Frage T:
Wie lautet der Vokalwert des Buchstabens „I“ im Pronuntiatus Restitutus?
a) Wie „i“ in „igel“
b) Wie „ei“ in „Leim“
c) Wie „e“ in „Bett“
d) Wie „i“ in „Bild“
Frage U:
Welches dieser Wörter hätte im Pronuntiatus Restitutus den Klang eines „k“?
a) „Caelum“
b) „Civitas“
c) „Decimus“
d) „Pax“
Frage V:
Welcher Buchstabe wurde im klassischen Latein als Halbvokal verwendet?
a) V
b) I
c) Y
d) X
Frage W:
Welcher der folgenden Laute wird im Pronuntiatus Restitutus aspiriert ausgesprochen?
a) C
b) T
c) H
d) S
Frage X:
Wie wurde im klassischen Latein der Diphthong „au“ ausgesprochen?
a) Wie „au“ in „Haus“
b) Wie „o“ in „Rose“
c) Wie „a“ in „Auto“
d) Wie „eu“ in „heulen“
Frage Y:
Welcher Buchstabe war im klassischen lateinischen Alphabet doppelt vorhanden?
a) S
b) M
c) N
d) C
Frage Z:
Welcher der folgenden Konsonanten wurde im klassischen Latein aspiriert?
a) C
b) F
c) K
d) P
Frage AA:
Welches Wort hat im Pronuntiatus Restitutus ein langes „e“?
a) „vērus“
b) „mens“
c) „bonus“
d) „liber“
Frage AB:
Wie wurde der Buchstabe „S“ im klassischen Latein ausgesprochen?
a) Wie „s“ in „Sonne“
b) Wie „s“ in „Rose“
c) Wie „sch“ in „Schule“
d) Wie „z“ in „Zebra“
Frage AC:
Welches der folgenden Wörter enthält im Pronuntiatus Restitutus einen weichen Laut „g“?
a) „ager“
b) „gero“
c) „longus“
d) „pugna“
Frage AD:
Welche der folgenden Ausspracheweisen war im Pronuntiatus Restitutus für das „t“ korrekt?
a) Immer hart wie in „Tier“
b) Weich wie in „d“
c) Wie „t“ in „Station“
d) Wie „th“ in „Theater“
Lösungen:
A: a
B: a
C: a
D: a
E: a
F: b
G: a
H: a
I: a
J: b
K: a
L: a
M: b
N: b
O: a
P: b
Q: a
R: a
S: a
T: a
U: a
V: b
W: c
X: a
Y: d
Z: d
AA: a
AB: a
AC: a
AD: a
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Hier sind 30 kreative Aufgaben zum Thema „Das Lateinische Römische Reich: Teil I – Die Wiederherstellung der Aussprache“:
- Erkläre den Unterschied zwischen der klassischen und der kirchlichen Aussprache des Lateinischen.
- Diskutiere die Gründe, warum die klassische Aussprache des Lateinischen wiederbelebt wurde.
- Beschreibe die Entwicklung der lateinischen Aussprache vom Römischen Reich bis zum Mittelalter.
- Finde Beispiele für lateinische Wörter, deren Aussprache sich im Laufe der Zeit geändert hat, und erkläre diese Veränderungen.
- Erörtere, wie sich die Aussprache des Lateinischen auf die Aussprache moderner romanischer Sprachen ausgewirkt hat.
- Analysiere den Einfluss der klassischen lateinischen Aussprache auf die Wissenschaftssprache.
- Verfasse einen Dialog zwischen zwei römischen Bürgern, in dem sie über die korrekte Aussprache diskutieren.
- Vergleiche die lateinische Aussprache in verschiedenen Regionen des ehemaligen Römischen Reiches.
- Erkläre, wie Archäologen und Historiker zur Rekonstruktion der klassischen lateinischen Aussprache beigetragen haben.
- Erstelle eine Liste lateinischer Zungenbrecher und übe deren korrekte Aussprache.
- Untersuche, wie die lateinische Aussprache in modernen kirchlichen Riten verwendet wird.
- Erstelle ein Hörbeispiel, das die Unterschiede zwischen klassischem Latein und kirchlichem Latein aufzeigt.
- Beschreibe die Herausforderungen, denen sich Lernende des klassischen Lateins bei der Aussprache stellen müssen.
- Schreibe eine kurze Rede in klassischem Latein und halte sie vor der Klasse.
- Erkläre, warum die Aussprache des Lateinischen für das Verständnis römischer Literatur wichtig ist.
- Erforsche, wie sich die klassische Aussprache auf die Interpretation antiker lateinischer Gedichte auswirkt.
- Vergleiche die Aussprache des Lateinischen mit der Aussprache einer anderen antiken Sprache, z. B. Griechisch.
- Diskutiere, welche Rolle das lateinische Alphabet bei der Aussprache spielt.
- Analysiere, wie sich die Aussprache des Lateinischen auf die Aussprache moderner wissenschaftlicher Begriffe auswirkt.
- Erkläre den Einfluss des Vulgärlateins auf die Entwicklung der romanischen Sprachen.
- Beschreibe die Methode, mit der die klassische lateinische Aussprache in Schulen unterrichtet wird.
- Untersuche die Rolle der Aussprache in der lateinischen Dichtung und Prosa.
- Schreibe ein Gedicht in klassischem Latein und rezitiere es mit der korrekten Aussprache.
- Diskutiere, wie moderne Technologien zur Erhaltung der klassischen lateinischen Aussprache beitragen können.
- Erstelle eine Übersicht über die wichtigsten phonetischen Regeln des klassischen Lateins.
- Erkläre den Einfluss der lateinischen Aussprache auf die Etablierung internationaler Terminologien.
- Erforsche, wie die lateinische Aussprache in verschiedenen historischen Perioden dokumentiert wurde.
- Vergleiche die Aussprache des Lateinischen mit der Aussprache einer modernen Sprache deiner Wahl.
- Untersuche, wie sich die Aussprache des Lateinischen in den verschiedenen Perioden der römischen Geschichte verändert hat.
- Erstelle eine Präsentation über die Rekonstruktion der klassischen lateinischen Aussprache und ihre Bedeutung für das Studium der Antike.
Stichworte zur Lösung:
- Unterschied zwischen klassischer und kirchlicher Aussprache
- Rekonstruktion der Aussprache
- Einfluss auf romanische Sprachen und Wissenschaftssprache
- Archäologische und historische Beiträge
- Phonetische Regeln und Herausforderungen beim Lernen
- Methoden des Unterrichts und Technologien zur Erhaltung
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FAQ Latein Übersetzung
Wichtige Schritte bei der Übersetzung eines lateinischen Textes umfassen die Texterschließung, die Analyse grammatikalischer Strukturen, die Identifikation von Wortarten und Satzgliedern sowie die genaue und sinngemäße Übertragung ins Deutsche.
Die Texterschließung umfasst das Lesen des Textes im Original, das Identifizieren unbekannter Vokabeln, das Markieren von grammatikalisch komplexen Stellen und das Verstehen des allgemeinen Inhalts.
Besonders berücksichtigt werden syntaktische Strukturen wie Haupt- und Nebensätze, Partizipialkonstruktionen, Ablativus absolutus, Konjunktivgebrauch, indirekte Rede sowie die unterschiedlichen Tempora und Modi.
Lateinische Satzglieder werden durch die Analyse der Kasus, die Bestimmung der Funktion im Satz (Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbialbestimmung) und die Erkennung von Satzgliedern wie Genitiv- und Dativus-Konstruktionen identifiziert.
Partizipialkonstruktionen und der Ablativus absolutus sind häufig in lateinischen Texten. Sie werden durch die Bestimmung der Partizipien und die Übersetzung der Konstruktionen in sinnvolle Nebensätze oder adverbiale Bestimmungen ins Deutsche übertragen.
Der Konjunktiv wird im Lateinischen für verschiedene Zwecke verwendet, darunter Wünsche, Möglichkeiten, irreale Bedingungen und indirekte Rede. Die Übersetzung erfolgt je nach Kontext als Konjunktiv oder Indikativ im Deutschen, oft mit entsprechenden Modalverben.
Die indirekte Rede wird durch die Verwendung des Konjunktivs im Lateinischen gekennzeichnet. Bei der Übersetzung ins Deutsche wird die indirekte Rede häufig in den Indikativ überführt, wobei die indirekte Redeform beibehalten wird.
Kasus sind entscheidend für das Verständnis der Satzstruktur. Sie zeigen die Funktion eines Wortes im Satz an (Subjekt, Objekt, Besitzanzeige, Mittel, Ursache, usw.) und sind daher für eine korrekte Übersetzung unerlässlich.
Unbekannte Vokabeln werden durch Kontextualisierung, die Nutzung von Wörterbüchern und das Erkennen von Wortstämmen und Präfixen erschlossen. Auch die Ableitung moderner Wörter aus dem Lateinischen kann hilfreich sein.
Zur Unterstützung der Übersetzung verwenden wir Wörterbücher, Grammatikbücher, Übersetzungshilfen und Online-Ressourcen. Diese Hilfsmittel helfen, die Bedeutung und Funktion der Wörter und Strukturen im Text zu verstehen.
Die Genauigkeit der Übersetzung wird durch Vergleich mit der Originalstruktur, die Überprüfung der Sinnhaftigkeit im Deutschen und das Korrekturlesen durch Lehrkräfte und Mitschüler überprüft.
Stilmittel wie Metaphern, Anaphern, Hyperbeln und Alliterationen sind in lateinischen Texten häufig. Sie werden bei der Übersetzung ins Deutsche nach Möglichkeit beibehalten, um den Stil und die Wirkung des Originals zu erhalten.
Die Übersetzung lateinischer Poesie erfordert ein Verständnis von Versmaß, Rhythmus und poetischen Stilmitteln. Die Übersetzung muss sowohl den Inhalt als auch die ästhetische Form des Originals bewahren.
Der historische und kulturelle Kontext hilft, die Bedeutung und die Implikationen des Textes zu verstehen. Kenntnisse über die römische Geschichte, Kultur und Literatur sind daher wichtig für eine fundierte Übersetzung.
Wir bieten umfangreiche Übungsmaterialien, darunter lateinische Originaltexte, Übersetzungsaufgaben, Grammatikübungen und Vokabeltrainer. Diese Materialien helfen, die Übersetzungsfähigkeiten zu vertiefen und auf das Abitur vorzubereiten.
Das Verständnis wird durch schrittweise Erläuterungen, anschauliche Beispiele, praxisbezogene Übungen und regelmäßiges Feedback gefördert. Unsere Lehrkräfte legen besonderen Wert auf das Verstehen und Anwenden der Übersetzungstechniken.
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- Mo 6. Januar, 15:00 bis 16:30: Mathematik, Grundlagen, ab Klasse 7
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