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Dänisch Aussprache Tipps

Dänisch Aussprache Tipps

Die dänische Aussprache kann für Deutschsprachige zunächst eine Herausforderung darstellen, da sie einige Laute und Regeln enthält, die im Deutschen nicht vorkommen. Hier sind einige der wichtigsten Merkmale und Tipps zur Aussprache des Dänischen:


1. Die Vokale

Dänisch hat viele verschiedene Vokallaute, die sich oft sehr ähnlich anhören können. Vokale können sowohl lang als auch kurz ausgesprochen werden, und ihre Länge kann die Bedeutung eines Wortes verändern.

  • a: Wird wie ein kurzes „a“ im Deutschen ausgesprochen, z. B. in „man“ (Mensch).
  • e: Kann wie ein kurzes „e“ wie in „Bett“ oder ein langes „e“ wie in „sehen“ ausgesprochen werden.
  • i: Wird wie „i“ im Deutschen ausgesprochen, aber oft länger gezogen. Beispiel: „is“ (Eis).
  • o: Wird wie ein kurzes „o“ wie in „oft“ ausgesprochen, aber manchmal auch wie ein „u“ wie in „Sohn“.
  • u: Wird wie „u“ in „gut“ ausgesprochen, aber oft kürzer.
  • æ: Ein Laut, den es im Deutschen nicht gibt, aber er ähnelt dem deutschen „ä“ wie in „Mädchen“.
  • ø: Ähnlich dem deutschen „ö“ wie in „schön“.
  • å: Dieser Laut wird wie ein langes „o“ im Deutschen ausgesprochen, ähnlich wie in „hoch“.

2. Die Konsonanten

Einige Konsonanten im Dänischen werden ähnlich wie im Deutschen ausgesprochen, aber es gibt auch bedeutende Unterschiede.

  • d: Am Wortanfang wie im Deutschen, aber am Ende eines Wortes oder in der Mitte eines Wortes oft sehr weich, fast wie ein „l“ oder ein stummes „d“. Beispiel: „mad“ (Essen) klingt eher wie „mal“.
  • g: Wie im Deutschen zu Beginn eines Wortes, aber in vielen Fällen stumm am Ende von Wörtern oder zwischen Vokalen. Beispiel: „dag“ (Tag) wird „da“ ausgesprochen.
  • r: Wird im Dänischen meist weiter hinten im Rachen gesprochen, oft wie ein weiches „r“, das fast verschwindet.
  • v: Wird ähnlich wie im Deutschen „w“ ausgesprochen. Beispiel: „vej“ (Weg), das wie „wei“ klingt.
  • h: Wird am Wortanfang ausgesprochen, wie in „hund“ (Hund), aber in Kombination mit anderen Konsonanten, wie bei „hv“ in „hvad“ (was), ist das „h“ stumm.
  • k: Zu Beginn eines Wortes wie im Deutschen, kann aber in bestimmten Kombinationen weich oder stumm werden, wie in „kniv“ (Messer), wo das „k“ fast nicht hörbar ist.

3. Spezielle dänische Laute

Es gibt einige Laute im Dänischen, die im Deutschen nicht existieren und oft Übung erfordern.

  • Stød: Ein glottaler Verschlusslaut, der in vielen Wörtern vorkommt. Er kann die Bedeutung eines Wortes verändern. Dieser Laut klingt wie ein kurzer Stopp im Wort, fast wie ein „Schluckauf“ in der Stimme. Beispiel: „bønner“ (Bohnen) vs. „bønder“ (Bauern).
  • j: Wird wie ein deutsches „j“ ausgesprochen, etwa in „ja“, ähnlich wie im Deutschen „Jahr“.

4. Unbetonte Silben

Im Dänischen werden viele Silben, insbesondere in längeren Wörtern, nur sehr schwach betont oder fast verschluckt. Das macht das Dänische oft schwer verständlich, da viele Laute kaum ausgesprochen werden.

  • Beispiel: Das Wort „mange“ (viele) klingt eher wie „man-ne“, wobei das „e“ fast stumm ist.

5. Betonung und Melodie

Die Betonung im Dänischen liegt oft auf der ersten Silbe eines Wortes. Die Sprachmelodie kann für Deutschsprachige ungewöhnlich klingen, da Dänisch eine relativ monotone Intonation hat, bei der die Stimme wenig ansteigt oder fällt.


6. Tipps zur Verbesserung der Aussprache

  • Hörverständnis üben: Da viele Laute im Dänischen sehr weich ausgesprochen werden, ist das Hören von Muttersprachlern (z. B. durch dänische Filme oder Nachrichten) hilfreich, um ein Gefühl für die Aussprache zu bekommen.
  • Laute imitieren: Versuche, typische dänische Laute, besonders den Stød, bewusst nachzusprechen. Übung und Wiederholung helfen dabei, das Gefühl für die Aussprache zu entwickeln.
  • Langsam beginnen: Fange mit einfachen, kurzen Wörtern an und achte auf die korrekte Aussprache der einzelnen Laute.

Beispielwörter zur Aussprache

WortÜbersetzungAussprache
dagTag[da]
arbejdeArbeit[ɑrbɑjðə]
smørrebrødButterbrot[smøɐ̯ʌbrœð]
KøbenhavnKopenhagen[købm̩ˈhɑwˀn]
hvadwas[vað]
gadeStraße[ɡɛːðə]

Dänisch ist in seiner Aussprache anders als das Deutsche, aber mit Übung und Geduld wirst du schnell Fortschritte machen! – Dänisch Aussprache Tipps

Wie unterscheidet sich die dänische Aussprache von der deutschen?

Dänisch hat einige Laute, die es im Deutschen nicht gibt, und viele Buchstaben werden anders ausgesprochen. Besonders auffällig ist die „weiche“ und oft „verschluckte“ Aussprache vieler Konsonanten sowie die unterschiedliche Betonung der Vokale.

Wie wird der Buchstabe „d“ im Dänischen ausgesprochen?

Das „d“ ist besonders im Dänischen: Am Wortanfang wird es wie ein deutsches „d“ ausgesprochen (z. B. „dag“ – „Tag“). Nach Vokalen wird es jedoch oft weich oder fast wie ein stimmhaftes „th“ im Englischen (z. B. „mad“ – „Essen“).

Wie spricht man das „r“ im Dänischen aus?

Das „r“ wird im Dänischen häufig im Rachen gebildet, ähnlich wie im Französischen, und klingt wie ein „gehauchtes r“. In manchen Fällen wird das „r“ kaum ausgesprochen, besonders am Ende von Wörtern.

Welche Besonderheiten gibt es bei den dänischen Vokalen?

Dänische Vokale haben oft zwei unterschiedliche Aussprachen: lang und kurz. Zudem werden Vokale in manchen Wörtern gedehnt oder „verschluckt“, was den Klang beeinflusst. Besonders das „æ“, „ø“ und „å“ können für Nicht-Dänen schwierig sein, da sie im Deutschen keine direkten Entsprechungen haben.

Wie wird „ø“ ausgesprochen?

Das „ø“ klingt ähnlich wie ein deutsches „ö“, aber oft offener und etwas kürzer. Ein Beispiel wäre „ø“ in „købe“ (kaufen).

Wie klingt das „å“ im Dänischen?

Das „å“ wird in etwa wie ein deutsches „o“ ausgesprochen, jedoch offener. Zum Beispiel im Wort „både“ (beide).

Was sind weiche Konsonanten im Dänischen?

Viele dänische Konsonanten klingen „weicher“ als im Deutschen. Zum Beispiel wird das „g“ oft fast wie ein „j“ ausgesprochen, wenn es zwischen Vokalen steht (z. B. „meget“ – „viel“). Das „v“ kann ebenfalls weich und fast wie ein „w“ klingen.

Wie spricht man das „h“ im Dänischen aus

Das „h“ wird ähnlich wie im Deutschen am Wortanfang ausgesprochen, aber in Kombination mit anderen Buchstaben, wie „hv“, wird das „h“ oft nicht hörbar ausgesprochen (z. B. „hvad“ – „was“).

Wie wird „g“ am Wortende ausgesprochen?

Das „g“ am Ende eines Wortes wird oft nicht vollständig ausgesprochen. In manchen Wörtern klingt es eher wie ein „j“ oder verschwindet fast vollständig, wie in „noget“ (etwas), wo das „g“ sehr weich oder gar nicht zu hören ist.

Was ist der Stød und wie beeinflusst er die Aussprache?

Der „Stød“ ist ein glottaler Verschlusslaut, der in bestimmten dänischen Wörtern vorkommt und die Bedeutung eines Wortes verändern kann. Er klingt wie ein kurzer Stopp oder eine Art „Knacklaut“ im Wort, ähnlich wie ein Kehlschlag im Deutschen.

Was sind die häufigsten Stolperfallen für Deutschsprachige in der dänischen Aussprache?

Eine der größten Herausforderungen für Deutschsprachige ist das Erlernen der vielen reduzierten Laute, wie das fast unhörbare „d“ oder „g“. Auch die unterschiedlichen Vokallängen und der Stød sind für Anfänger oft schwierig zu meistern.

Wie beeinflusst die Intonation die dänische Aussprache?

Dänische Intonation ist eher monoton im Vergleich zu Deutsch, und der Ton bleibt in Sätzen oft gleichbleibend. Ein steigender oder fallender Ton wird weniger stark verwendet, weshalb es wichtig ist, auf eine klare Aussprache der einzelnen Wörter zu achten.

Wie beeinflussen Dialekte die dänische Aussprache?

In Dänemark gibt es verschiedene Dialekte, die die Aussprache stark beeinflussen können. Besonders in ländlichen Gebieten kann die Aussprache von der standardisierten Hochsprache abweichen, aber die meisten Dänen sprechen „rigsdansk“, die Standardvariante.

Dänisch Aussprache Tipps: Multiple-Choice

Hier sind 30 Multiple-Choice-Fragen zum Thema „Dänische Aussprache“, wobei die korrekten Antworten zufällig auf a, b, c und d verteilt sind:


Frage A:
Wie wird das dänische „ø“ ausgesprochen?
a) Wie das deutsche „ö“
b) Wie das englische „o“ in „more“
c) Wie das deutsche „u“
d) Wie das deutsche „e“ in „Bett“


Frage B:
Wie wird der Buchstabe „d“ im Wort „mad“ (Essen) ausgesprochen?
a) Gar nicht, er ist stumm
b) Wie ein weiches „d“
c) Wie „th“ im Englischen
d) Wie „d“ im Deutschen


Frage C:
Welche der folgenden Laute entspricht dem dänischen „r“ in Wörtern wie „far“?
a) Ein rollendes Zungenspitzen-R
b) Ein hinteres Zäpfchen-R
c) Ein stimmhafter, weicher Laut, der fast verschluckt wird
d) Ein „r“ wie im Deutschen


Frage D:
Wie wird das dänische „a“ in Wörtern wie „kat“ (Katze) ausgesprochen?
a) Wie das deutsche „a“ in „Mann“
b) Wie das „a“ in „Karte“
c) Wie das „ä“ im Deutschen
d) Wie das englische „a“ in „apple“


Frage E:
Wie wird der Buchstabe „g“ in der Endung „-ig“ wie in „dag“ (Tag) ausgesprochen?
a) Stumm
b) Wie ein deutsches „g“
c) Wie ein „ch“
d) Wie ein „j“


Frage F:
Wie wird das „h“ am Anfang eines Wortes wie „huset“ (das Haus) ausgesprochen?
a) Es wird nicht ausgesprochen
b) Wie das deutsche „h“
c) Wie das englische „h“ in „hour“
d) Wie ein „sch“-Laut


Frage G:
Welcher Laut kommt dem dänischen „æ“ am nächsten?
a) Wie „ä“ in „hätte“
b) Wie „a“ in „Katze“
c) Wie „e“ in „Bett“
d) Wie „ei“ in „Bein“


Frage H:
Wie wird das dänische „j“ in Wörtern wie „ja“ ausgesprochen?
a) Wie „j“ in „Jacke“
b) Wie „y“ in „yes“
c) Wie ein weiches „g“
d) Wie ein „ch“


Frage I:
Welcher deutsche Laut entspricht dem dänischen „v“ in Wörtern wie „vind“ (Wind)?
a) Wie „w“ in „Wand“
b) Wie „f“ in „Fisch“
c) Wie „v“ in „Vater“
d) Wie „b“ in „Brot“


Frage J:
Wie wird das „r“ am Ende von Wörtern wie „her“ (hier) ausgesprochen?
a) Es wird fast verschluckt und ist kaum hörbar
b) Wie ein rollendes „r“
c) Wie ein „h“
d) Wie ein Zäpfchen-R


Frage K:
Wie wird das dänische „o“ in Wörtern wie „sol“ (Sonne) ausgesprochen?
a) Wie „o“ in „Sohn“
b) Wie „u“ in „Lust“
c) Wie „u“ in „Uhr“
d) Wie „o“ in „Brot“


Frage L:
Welche Aussprache hat das „s“ in dänischen Wörtern wie „så“ (so)?
a) Wie ein „sch“
b) Wie ein „s“ in „Sonne“
c) Wie ein stimmhaftes „s“
d) Wie ein „ß“


Frage M:
Wie wird der dänische Buchstabe „e“ in Wörtern wie „det“ (das) ausgesprochen?
a) Wie „ä“ im Deutschen
b) Wie „e“ in „Bett“
c) Gar nicht, er ist stumm
d) Wie „a“ in „Katze“


Frage N:
Wie wird „k“ am Anfang von Wörtern wie „kan“ (kann) ausgesprochen?
a) Wie ein deutsches „k“
b) Stumm
c) Wie „g“
d) Wie „ch“


Frage O:
Wie wird das „u“ in dänischen Wörtern wie „hus“ (Haus) ausgesprochen?
a) Wie „u“ in „Lust“
b) Wie „ü“ in „Müde“
c) Wie „o“ in „Sohn“
d) Wie „u“ in „du“


Frage P:
Wie wird das „d“ in der Endung „-de“ in Wörtern wie „bløde“ (weich) ausgesprochen?
a) Wie ein „t“
b) Stumm
c) Wie ein weiches „d“
d) Wie ein „s“


Frage Q:
Welcher deutsche Laut entspricht dem dänischen „k“ in Wörtern wie „kat“ (Katze)?
a) Ein weiches „g“
b) Ein harter „k“-Laut
c) Ein weiches „k“
d) Ein „t“


Frage R:
Wie wird das dänische „å“ ausgesprochen?
a) Wie „a“ in „Katze“
b) Wie „o“ in „Sohn“
c) Wie „u“ in „Lust“
d) Wie „a“ in „Karte“


Frage S:
Welche Aussprache hat der Buchstabe „f“ in Wörtern wie „fisk“ (Fisch)?
a) Wie ein „p“
b) Wie ein „f“
c) Wie ein „w“
d) Stumm


Frage T:
Wie wird das dänische „g“ in Wörtern wie „god“ (gut) ausgesprochen?
a) Stumm
b) Wie ein weiches „g“
c) Wie ein „k“
d) Wie „ch“


Frage U:
Wie wird das „i“ in dänischen Wörtern wie „is“ (Eis) ausgesprochen?
a) Wie „i“ in „Biss“
b) Wie „ei“
c) Wie „ie“ in „Biene“
d) Wie „i“ in „Bild“


Frage V:
Welcher Laut entspricht dem dänischen „p“ in Wörtern wie „pige“ (Mädchen)?
a) Ein weiches „b“
b) Ein harter „p“-Laut
c) Ein „f“
d) Stumm


Frage W:
Wie wird der Buchstabe „t“ in Wörtern wie „tak“ (danke) ausgesprochen?
a) Stumm
b) Wie ein weiches „d“
c) Wie ein „t“
d) Wie ein „th“-Laut


Frage X:
Wie wird das „s“ am Wortanfang wie in „smør“ (Butter) ausgesprochen?
a) Wie ein „z“
b) Wie „sch“
c) Wie ein „s“
d) Stimmhaft wie „s“ in „Rose“


Frage Y:
Wie wird der dänische Buchstabe „u“ in Wörtern wie „under“ (unter) ausgesprochen?
a) Wie „u“ in „du“
b) Wie „o“ in „Sohn“
c) Wie „ü“ in „Mühe“
d) Wie „u“ in „Lust“


Frage Z:
Wie wird das dänische „g“ in der Endung „-ig“ wie in „rolig“ (ruhig) ausgesprochen?
a) Wie ein weiches „j“
b) Gar nicht, es ist stumm
c) Wie ein deutsches „g“
d) Wie ein „ch“


Frage AA:
Wie wird das „b“ in Wörtern wie „blå“ (blau) ausgesprochen?
a) Wie „p“
b) Stimmhaft wie im Deutschen
c) Wie ein „f“
d) Wie ein weiches „v“


Frage AB:
Wie wird das „v“ in Wörtern wie „ven“ (Freund) ausgesprochen?
a) Wie „w“
b) Wie „f“
c) Stumm
d) Wie „b“


Frage AC:
Wie wird der dänische Buchstabe „æ“ in Wörtern wie „færge“ (Fähre) ausgesprochen?
a) Wie „ä“ in „hätte“
b) Wie „a“ in „Katze“
c) Wie „e“ in „Bett“
d) Wie „a“ in „

Rat“


Frage AD:
Wie wird der Buchstabe „r“ im dänischen Wort „brød“ (Brot) ausgesprochen?
a) Es wird wie ein deutsches „r“ ausgesprochen
b) Es wird gerollt
c) Es wird als „ch“ ausgesprochen
d) Es wird fast verschluckt und ist kaum hörbar


Lösungen:
A: a
B: a
C: c
D: a
E: a
F: b
G: a
H: b
I: a
J: a
K: d
L: b
M: b
N: a
O: d
P: b
Q: b
R: b
S: b
T: a
U: c
V: b
W: c
X: c
Y: a
Z: a
AA: b
AB: a
AC: a
AD: d

Dänisch Aussprache: Weiterführendes

Hier sind 30 Aufgaben zur dänischen Aussprache, die dabei helfen, das Verständnis für die dänischen Laute zu verbessern und die richtige Aussprache zu üben:

Aufgaben

  1. Aussprache von Vokalen: Sprich die dänischen Vokale a, e, i, o, u, y, æ, ø, å und vergleiche sie mit ähnlichen deutschen Vokalen.
  2. Kurze und lange Vokale: Unterscheide zwischen der kurzen und langen Aussprache des Vokals e in den dänischen Wörtern „net“ (Netz) und „nede“ (unten).
  3. Stummes d: Finde dänische Wörter, bei denen das d stumm ist, wie in „mad“ (Essen), und übe ihre Aussprache.
  4. „Soft d“: Sprich das dänische „bløde d“ (weiches d), wie in „mad“ oder „glad“ (froh), aus.
  5. „r“-Aussprache: Übe das dänische r, das oft weiter hinten im Mund ausgesprochen wird, wie in „dreng“ (Junge).
  6. Diphthonge: Untersuche dänische Diphthonge, z.B. in „høj“ (hoch), und sprich sie korrekt aus.
  7. „g“ am Wortende: Achte auf die Aussprache des „g“ am Ende von Wörtern wie „dag“ (Tag) und „bog“ (Buch), das oft wie ein sanftes „j“ klingt.
  8. Umlautung: Übe die Vokale ø und æ anhand der Wörter „høne“ (Huhn) und „lær“ (lernen).
  9. Unterschiedliche Betonung: Sprich die Wörter „tak“ (Danke) und „takkede“ (gedankt) aus und beachte die Veränderung der Betonung.
  10. „st“ am Anfang eines Wortes: Sprich Wörter wie „stå“ (stehen) aus, bei denen das „st“ hart ausgesprochen wird.
  11. Unbetonte Silben: Achte auf die Aussprache unbetonter Silben in Wörtern wie „menneske“ (Mensch).
  12. Doppelte Konsonanten: Beachte die Kürze des vorangehenden Vokals bei doppelten Konsonanten, z.B. in „klippe“ (schneiden).
  13. Das „sk“-Phänomen: Übe die Aussprache von „sk“, das vor hellen Vokalen wie „e“ oder „i“ als „sch“ ausgesprochen wird, wie in „skib“ (Schiff).
  14. Stummes „h“: Finde dänische Wörter mit stummem „h“, wie in „hvad“ (was), und sprich sie richtig aus.
  15. Vokallänge: Unterscheide die Länge des Vokals in Wörtern wie „sidde“ (sitzen) und „side“ (Seite).
  16. Unterscheidung „p“ und „b“: Sprich die dänischen Wörter „pibe“ (Pfeife) und „bide“ (beißen) aus und achte auf die Unterschiede.
  17. Glottisschlag: Achte auf den Glottisschlag bei der Aussprache von Wörtern wie „jeg“ (ich).
  18. Färbung der Vokale durch das „r“: Untersuche, wie das „r“ in Wörtern wie „sørge“ (trauern) die Aussprache verändert.
  19. Reduzierte Vokale: Übe die reduzierte Aussprache unbetonter Vokale in Wörtern wie „en“ (ein/eine).
  20. „st“ in der Wortmitte: Sprich Wörter wie „fast“ (fast) und „feste“ (festigen) aus und vergleiche die Aussprache des „st“.
  21. Das „l“ in dänischen Wörtern: Achte auf das weiche „l“ in Wörtern wie „smil“ (Lächeln).
  22. „v“ und „f“: Sprich die Wörter „vil“ (will) und „fil“ (Feile) aus und achte auf die Unterschiede.
  23. „b“ und „p“ am Wortende: Beachte die Aussprache von „b“ und „p“ am Ende von Wörtern wie „krab“ (Krabbe) und „kap“ (Kap).
  24. „g“ und „k“ in der Wortmitte: Sprich die Wörter „lege“ (spielen) und „lake“ (Lache) aus und vergleiche die „g“ und „k“-Laute.
  25. „j“-Laut: Übe die dänische Aussprache von „j“ in Wörtern wie „ja“ (ja) und „jul“ (Weihnachten).
  26. Vokale in offenen Silben: Sprich Wörter wie „tale“ (reden) und „male“ (malen) aus und achte auf den offenen Vokalklang.
  27. Konsonantenhäufungen: Übe Wörter mit Konsonantenhäufungen wie „strøm“ (Strom) oder „plads“ (Platz).
  28. Stummes „g“ nach „i“: Achte auf das stumme „g“ in Wörtern wie „høj“ (hoch) oder „sige“ (sagen).
  29. Unterschiedliche Aussprache von „v“: Übe die Aussprache des „v“ in „ved“ (bei) und „hveps“ (Wespe).
  30. Schwache Konsonanten: Sprich das „d“ in Wörtern wie „med“ (mit) und „sted“ (Ort) korrekt als schwachen Konsonanten.

Lösungshinweise (Stichpunkte)

  • Vokale: Dänisch hat mehr Vokallaute als Deutsch, vor allem durch die Laute æ, ø, å.
  • Stumme Konsonanten: Manche Konsonanten wie d, g oder h werden in bestimmten Positionen oft nicht ausgesprochen.
  • Weiches „d“ (blødt d): Zwischen zwei Vokalen wird das „d“ eher wie ein weiches „th“ gesprochen.
  • R: Wird oft weiter hinten im Mund gebildet, ähnlich wie im Französischen.
  • Diphthonge: Dänische Diphthonge sind häufig, z.B. „ej“, „øj“ oder „au“.

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